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Re: Probleme mit lokalem Netzwerk nach Änderung des IP-Bereichs



On 26.Feb 2005 - 20:00:52, Peter Schütt wrote:
> Hallo,
> 
> >> Nach einem Reboot des Win2000-Rechners geht die Freigabe nicht mehr.
> >> Mit der ip-Adresse kann ich auf die Freigabe zugreifen.
> >> Jetzt bin ich wieder so weit, wie am Anfang.
> > 
> > Kling so, als würde die Linuxkiste die falsche IP-Adresse für sich
> > selbst ins Netz posaunen.
> > 
> >> Was kann ich noch probieren?
> > 
> > Du könntest hier mal Deine smb.conf posten und von beiden Windows PCs
> > die Ausgabe von ipconfig /all.
>  
> > Weiterhin am Linux PC die Ausgabe von nmblookup <NameDesLinuxRechners>
> > bzw. der Windows PCs.
> 
> nmblookup LinuxRechner:
> 
> querying LinuxRechner on 192.168.12.255
> name_query failed to find name LinuxRechner
> 
> nmblookup win2000
> querying win2000 on 192.168.12.255
> 192.168.12.8 win2000<00>
> 
> BTW: Hat die *.255 eine besondere Bedeutung?

255 ist die Broadcast-Adresse des Netzes, so findet Windows seine
Rechner... 

Ähm, dein Netz ist aber nicht 192.168.10 sondern 192.168.12!
Jedenfalls auf dem Rechner auf dem du das nmblookup durchgeführt hast
und ebenso auf der Win2K Kiste... Oder hast du das nur falsch
abgetippt?

Weiterhin: Hattest du überprüft das Port 137 auf dem Linux-Rechner von
Samba abgehört wird? Es sieht so aus als ob sich Samba nicht für
Netbios-Anfragen interessiert...

>  Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
> 
>  IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.10.18


>  Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
> 
>  Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.10.1
> 
>  DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.10.1
> 
>  DNS-Server. . . . . . . . . . . . : 192.168.10.1

Hmm, kriegt Win2K den DNS-Server von deinem Router? Dann hat dieser
einen DNS-Server (oder zumindestens nen Proxy) und man sollte diesen
konfigurieren können. Dann könntest du zumindestens die DNS-Namen zentral
auf diesem verwalten..

> # Samba config file created using SWAT

Igitt, die kann man per Hand editieren - ist nicht sooo schwer...

>  security = SHARE

>  obey pam restrictions = Yes
>  passdb backend = tdbsam, guest

Hmm, Gast-User werden sogar unter Win2K/XP standardmässig deaktiviert.
Ebenso würde ich security auf user setzen, damit jeder Nutzer sein
eigenes Passwort zum Freigabezugriff nutzen kann...

Ausserdem hat dein Samba-Server keinen netbios-Namen. Dafür fehlt dir 

netbios name = LinuxRechner

Also kein wunder dass du den nur über die IP erreichst.

Andreas

-- 
Stay the curse.



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