Re:Probleme mit lokalem Netzwerk nach Änderung des IP-Bereichs
* Peter Schütt <debian@pstt.de> wrote:
>> Bei W2k könnte es auch noch am DNS liegen ...
> Und was mache ich da?
Hattest Du nicht geschrieben, es funktioniert mittlerweile? Dann must
Du logischerweise nichts mehr tun.
> Ich habe einige Parameter von diesem Befehl ausprobiert und siehe da, der
> NetBios-Name meines Linux-Rechners ist auf dem Win2000-Rechner wieder
> bekannt.
> ping LinuxRechner geht allerdings noch nicht (das ging früher).
Wie jetzt? Wenn der Name bekannt ist, dann sollte der Ping auch gehen.
Also nochmal von vorne:
- Alle PCs haben IP-Adressen aus dem 192.168.10.0 Netz?
- Alle PCs sind untereinander und von/zum Router über deren IP-Adresse
anpingbar?
- Welche PCs sind über den NetBios-Namen pingbar (ping <Rechnername>)?
- Welche PCs sind über den FQDN pingbar (ping <Rechnername.domainname>,
falls Du überhaupt DNS konfiguriert hast)?
- Hattest Du die PCs (wenn ja, welche) seit dem Wechsel der IP-Adresse
schon gebootet?
> Auf meiner Win98-Kiste hat das Herumprobieren leider nichts genützt.
Dann passt aber der nächste Satz nicht:
> Die Windows-Kisten finden sich aber inzwischen untereinander, von
> daher vermute ich noch irgendeinen Fehler auf meiner Linux-Kiste.
Du könntest der Vollständigkeit halber aber mal ins Samba-Logfile
schauen, ob da irgendwelche Fehlermeldungen drin sind. Sollte selbst
dann normalerweise keine Rolle spielen ... aber was ist schon normal.
> Gibt es vielleicht noch irgendeinen Dienst, den ich neustarten muß?
Eigentlich nicht.
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