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Re: US-Tastatur, AltGr und Eurozeichen (und andere)



Andreas Kroschel <kro@pobox.com> wrote:

> * Norbert Preining:
>
>> Ich habe den Anfang nicht verfolgt, aber warum tut man sich das an?
>> Ich lebe in Italien und habe eine italienische Tastatur, möchte aber
>> trotzdem zB Umlaute leicht eingeben können.
>
> Ich hatte mittenthreads mal geäußert, daß mir eine Mischung aus Xkb und
> xmodmap nicht behage, insbesondere weil der OP auch Modifier-Keys wie
> RAlt mit xmodmap umbelegen wollte. Mag sein, daß man auch mit xmodmap
> zum Ziel kommt; ich hab halt gerne nur ein Programm/Konfigurationsset,
> das einen bestimmten Teilaspekt der Systemkonfiguration verwaltet. Und
> weil sich keiner meldete mit »xmodmap: So gehts«, haben wir eine Lösung
> rein für Xkb erarbeitet.
>
> Von Antun würde ich nicht sprechen; wenn Du aus dem Thread die
> zwischenzeitlichen Irrtümer wegläßt, steht am Anfang ein Problem und am
> Ende eine IMHO saubere und nicht allzu komplizierte Lösung.

Dem habe ich nichts hinzuzufügen.

>> Aber wahrscheinlich wollt ihr ja was ganz was anderes machen und mein
>> Kommentar ist nutzlos.
>
> Ich will nur kein xmodmap, und ein schnelles HOWTO, wie man z.B. mit
> einer US-Tastatur nodeadkeys realisiert und die Drittbelegungen für
> Umlaute günstiger legt, ist nebenbei mit herausgekommen. 

Wobei ich nicht weiß, ob es korrekt ist von "nodeadkeys" zu sprechen.
Zum einen, weil es keine Option dafür gibt, zum anderen, weil ich mich
um die ganzen mir unwichtig erscheinenden Akzente nicht gekümmert habe,
die man nur mit AltGr bekommt - die sind zum großen Teil noch deadkeys.

> Ein daraus
> entstehendes alternatives Layout für US-Tastaturen im de_DE-Raum, das
> gleich im Paket xlibs mit enthalten ist, wäre natürlich ein Traum :-)

Damit das war wird, bräuchte ich sicher zunächst mal Feedback, ob die
gewählte Belegung sinnvoll ist.  Ansonsten müsste ich mich kundig
machen, wie man das Upstream am besten nahebringt.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



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