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Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?



Am 2004-03-10 20:31:23, schrieb Hugo Wau:
>Am Mit, 2004-03-10 um 11.34 schrieb Michelle Konzack:

>Michelle, das ist wie mit allem. Schnell genug ist immer nur der neueste
>und schnellste Prozessor mit dem Maximalausbau an RAM. Alles andere sind
>Abstriche, die man halt als Kompromiss zugunsten des verfuegbaren
>Budgets machen muss.

Bei mir ist leider lezteres zu 99% entscheidend... :-/
 
>Ueber einen Switch? Das glaube ich nicht, es sei denn Deine Develstation
>und Multimediastation tauschen unendlichen Mengen an Daten direkt
>miteinander aus? Oder ist Dein Switch nur ein HUB?

Ne, aber wenn alle auf den FileServer gleichzeitig zugreifen...
Arbeitest Du mit 'mutt' und 'maildir' ? Wenn ja, weist Du ja was 
auf dem Server los ist, wenn Du einen Folder öffnest in dem 3500 
oder mehr Mails drin sind. Dann greift noch eine Compilierwütige 
michelle auf die Kernel-Sourcen zu, weil sie der meinung ist, 
der kernel geht nicht mit dem FileServer und schon geht die 
Geschwindigkeit in die Knie. 

Also der FileServer sollte mindestens 300 MBit schaffen. 
Dann kann ich vier 100 Mbit Clients die sich nicht gegenseitige 
die Resourcen krallen
 
>> Appropos RMOM... Das Modul muß ich mir noch besorgen 
>> (schon gefunden, muß es nur kriegen :-/ )
>> Läuft wesentlich besser als mit SNMP.
>
>RMON ist eine Erweiterung und liefert weitergehende Informationen als
>SNMP

Ich weis, und läuft auch unter Linux besser als mit SNMP. 
Ich habe es mit meinen "etwas" älteren "LinkBuilder FMS II" 
und dem "NetBuilder Remote Office" im Einsatz.

Nur die Module sind neu einfach unerschwinglich...
Da heist es Geduld üben und eBay tagtäglich International abgrasen.

Naja, fehlt ja nicht mehr viel für mein Netzwerk.
Den 3c6907A mit vier 2 MBit WanPorts habe ich auch schon...

Aber das alles immer an solchen Kleinigkeiten scheitert.

>Ciao
>Hugo

Greetings
Michelle

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