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Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?



Hallo Hugo, 


Am 2004-03-10 00:00:27, schrieb Hugo Wau:

>Hallo Michelle,
>Gigabit-Anschluesse werden oft mit GBICs realisiert. Das sind kleine
>steckbare Module im Gigabit-Port, die den Anschluss an das vorhandene
>Medium (Datenleitung Kupfer/Glasfaser) machen. GBICs sollten
>herstellerunabhaengig austauschbar sein. (Sind sie aber nicht immer)

Also in der Front meines Switches sind ja die zwölf 10/100 sowie 
zwei GBit Ports, di Funktionieren.

Auf der Rückseite stecken bereits zwei FiberOptic-Module drin.

>Es kommt also auf die Leitung an und auf den Anschluss in Deinem
>SQL-Server.

Ich habe die 3c905C-TX-NM gegen eine 3c905B-FX ausgeatuscht und 
an einen der FiberOptic Ports angeschlossen. Also Ich bekomme 
rund 8,2 MByte/Sekunde...

Nur weis ich nicht ob die FiberOptic Ports im SuperStack II auch 
GBit schaffen. Auf den Modulen steht keine 3Com-Nummer... 
Womit ich sie mit dem produktfinder von 3Com nicht finden kann.

Ich weis jetzt nicht, ob ich mir für den SQL-Server eine GBit 
FiberOptic Netzwerkkarte kaufen soll oder für den Switch ein/zwei 
normale(s) GBit Modul(e).

>Im Uebrigen denke ich nicht, dass ein 400 MHz Duron, der 4 User bedient
>und als Server fungiert, wenn es nicht gerade Filetransfer ist, die
>Gigabit Leitung mit sinnvollen Daten vollmachen kann.

Naja, wenn Du $HOME über nfs mountest, und dann tonneweise (ddevel 
hat 40-60 GByte) Sourcen kompilierst dann noch andere $USER mutt mit 
maildir öffnen (linux-kernel List mit monatlich 8000 Messages) dann 
wird der Rechner unüberhörbar...

Die drei Festplatten machen dann einen radau...

Also bei 100 MBit ist das Netzwerk dicht, weshalb ich ja die Idee 
hatte, die GBit Ports für meine multimediastation, develstation, nfs- 
und sql-sever zu nutzen.

Die restlichen $USER brauchen ja nur 100 MBit.

>Ciao
>hugo

Greetings
Michelle

-- 
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