At 17.11.2001, Eduard Bloch wrote: > Guido Hennecke schrieb am Donnerstag, den 15. November 2001: > > debian:~# route -n > > Kernel IP routing table > > Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface > > 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 > > 0.0.0.0 0.0.0.0 0.0.0.0 U 0 0 0 ppp0 > Und kannst du auch einen Provider nennen, der so arbeitet? Mindestens T-Online. Bei Compuserve und einigen anderen scheint das ebenfalls so zu sein. Ich habe noch von keinem Provider fuer privat Kunden gelesen, dass das nicht gehen wuerde. Aber die Hauptsache ist auch etwas Anderes: Du setzt bei DoD eine default route wie oben. Bei der Einwahl _kann_ die ja dann mit einem passenden GW versehen werden. Aber ohne die default Route (und ein GW kennst Du ja vor der Einwahl nicht), funktioniert DoD eben nicht. Also musst Du das sogar so machen. Gruss, Guido -- Man koennte doch heute keinen NT Rechner mehr aus dem Fenster schmeissen, ohne auf dem Gehweg jemanden zu treffen, der gerade ein SuSE Linux Paket unter dem Arm schleppt? (Detlef Bosau in de.comp.os.unix.networking)
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