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Re: /boot in LVM



> Dann gibt es einen Stick, virtuelle Medien (wenn sie mal
> funktionieren) oder PXE. Abhängig vom Standort.

Ja, aber jetzt sind wir wieder am anfang. Die Kombination RAID/LVM und
alles auf LVM zu packen hat den Vorteil das du bei einem ausfall
nirgendso manuell von Hand anlegen musst. Und alles einfach geht. So wie
ich es von einem RAID auch nunmal erwarte.

> Das kommt darauf an, wie brauchbar das Rescuesystem ist. Da habe ich
> schon finstere Dinge gesehen, wie z.B. einen Kernel ohne LVM-Support.

Wenn es unbrauchbar wäre hätte ich es ja nicht erwähnt.

> Das mache ich im Fall des Falles auf dem Host, denn die virtuelle
> Platte ist auf dem Host natürlich eine LV. Mir reicht das.

Auf dem host musst du die Platte doch sowieso vergrößern. Ich sprach
halt von Partitionen innerhalb der VM. Wenn du natürlich Xen nutzt und
eine LV auch eine Partition entspricht dann reicht das aus. Oder wenn du
innerhalb der VM nur eine einzige Partition für alles nutzt dann mag das
auch noch gehen.


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