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Re: /boot in LVM



On Fri, 18 Nov 2011 11:19:45 +0100, David Raab <debian@david-raab.de>
wrote:
>> Ich habe auf Systemen, die auf Blech laufen, eine primäre Partition
>> für /boot, damit dort ein grml.iso liegen kann, das man im
>> Störungsfall per grub booten kann.
>
>Und wie bootest du das grml.iso von der Primären Partition wenn der
>Störungsfall der ist das die HDD ausgefallen ist wo /boot lag? ;)

Dann gibt es einen Stick, virtuelle Medien (wenn sie mal
funktionieren) oder PXE. Abhängig vom Standort.

>Ansonsten ging es noch um Root-Server, speziell weiß ich das es um einen
>Root-Server bei Hetzner ging. Und speziell bei hetzner kannst du sowieso
>ein Rescue System im Backend für jede Root-Server aktivieren das dann
>über PXE das Rescue-System bootet, daher für andere Probleme ist sowieso
>vorgesorgt.

Das kommt darauf an, wie brauchbar das Rescuesystem ist. Da habe ich
schon finstere Dinge gesehen, wie z.B. einen Kernel ohne LVM-Support.

>> Systeme, die virtualisiert sind, haben bei mir kein LVM mehr, es sei
>> denn, sie sind sehr groß (> 15 GB).
>
>Ich nutze auch in Virtualisierten (KVM) LVM, hat den Vorteil das man die
>festplatte jederzeit vergrößern kann und somit flexibler jeder Partition
>innerhalb der VM stressfrei vergrößern kann.

Das mache ich im Fall des Falles auf dem Host, denn die virtuelle
Platte ist auf dem Host natürlich eine LV. Mir reicht das.

Grüße
Marc
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