Re: Backuplösung für ein Debian System
On 08/31/2010 02:21 PM, Dietrich Clauss wrote:
> Unix-Bordwerkzeuge, in jeder Distro verfügbar, oft ohnehin schon
> installiert. Sicher ist der Begriff dehnbar,
Ja ist dehnbar. Den rsync und ssh ist nicht Standardmäßig installiert,
aber du zählst es ja offensichtlich dazu. Und in jeder Distro verfügbar
dürfte wohl auch Bacula oder Amanda Client sein.
> aber der Unterschied zw.
> rsync, ssh, nfs auf der einen und bacula-client oder amanda-client auf
> der anderen Seite sollte eigentlich klar sein.
Ja ein Unterschied ist da, den habe ich auch nicht angezweifelt.
> In der Doku zu BackupPC heißt es dazu:
> | No client-side software is needed. The standard smb protocol is used to
> | extract backup data on WinXX clients. On linux clients, tar over
> | ssh/rsh/nfs is used to backup the data. With version 2.0.0, rsync is
> | also supported on any client that has rsync or rysncd.
>
> ...und exakt so funktioniert das auch,
Ja so funktioniert es.
> da ist nichts falsch und erst recht nicht gelogen.
Doch, am anfang steht "No client-side software" und das ist falsch. Man
benötigt auf den Client "tar", oder dort ebenfalls "ssh" oder "rsync"
oder eben ein installierten Samba Server. Es ist einfach per se falsch
das du keine Client Software benötigst.
Du benötigst definitiv eine Software auf dem Client. Ob du diese jetzt
selber als Standardtools definierst oder nicht ist mir eigentlich egal.
Benötigen tust du aber etwas, und hier fungieren eben SSH, tar oder eben
Samba als Client-Side Software.
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