Re: Backuplösung für ein Debian System
David Raab <debian@david-raab.de> wrote:
> On 08/30/2010 04:21 PM, Dietrich Clauss wrote:
>> David Raab <debian@david-raab.de> wrote:
>>> On 08/27/2010 03:34 PM, Dirk Paul Finkeldey wrote:
>>>> Auf den Clients brauchst du keine Backup Software zu installieren -
>>>> flexbackup muss nur auf den Server sein der sichert.
>>> Wobei das auch meist eine Lüge ist. Verspricht ja rsnapshot oder
>>> BackupPC auch. Ist aber so falsch. Du musst rsync auf dem Client
>>> installieren. Dieser Dient dann als Client. ;)
>>
>> rsync, tar und ssh(d) sind Standardtools und keine Backupsoftware,
>> jedenfalls nicht spezifisch für rsnapshot oder BackupPC, von daher geht
>> die Aussage schon in Ordnung.
>
> Hmm, und was sind Standardtools?
Unix-Bordwerkzeuge, in jeder Distro verfügbar, oft ohnehin schon
installiert. Sicher ist der Begriff dehnbar, aber der Unterschied zw.
rsync, ssh, nfs auf der einen und bacula-client oder amanda-client auf
der anderen Seite sollte eigentlich klar sein.
In der Doku zu BackupPC heißt es dazu:
| No client-side software is needed. The standard smb protocol is used to
| extract backup data on WinXX clients. On linux clients, tar over
| ssh/rsh/nfs is used to backup the data. With version 2.0.0, rsync is
| also supported on any client that has rsync or rysncd.
...und exakt so funktioniert das auch, da ist nichts falsch und erst
recht nicht gelogen.
Gruß,
- Dietrich
--
Viele Wege führen nach Rom, nur der Mittelweg falscher Kompromisse nicht.
- Arnold Schönberg -
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