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Re: Debian zukünftig mit festem Release-Zyklus



On Thu, 30 Jul 2009 11:16:53 +0200, Sven Joachim <svenjoac@gmx.de>
wrote:
>Am 30.07.2009 um 10:50 schrieb Tobias Nissen:
>> Andreas Pakulat wrote:
>>>> Gut, letztlich muss man sich an alles gewöhnen. Es ist nur schade,
>>>> dass alles so leistungsorientiert sein muss. Denn nichts anderes
>>>> sagt diese Entscheidung aus. "Wir sind nicht leistungsfähig genug,
>>>> wir müssen häufiger". Ich sehe die Notwendigkeit bei Debian dazu
>>>> einfach nicht. Hier ist ja nicht Canonical...
>
>Anscheinend leider doch. :-/ Wer steckt denn hinter diesen Plänen? Doch
>niemand anderes als Mark Shuttleworth.

Jedenfalls hat er das schon in einem Interview
(http://derstandard.at/1246541995003/Interview-Shuttleworth-about-GNOME-30---Whats-good-whats-missing-what-needs-work)
vor zwei Wochen erwähnt; Debian hat es gestern erfahren.

Und vor dem Hintergrund, dass die beiden großen Desktop Environments
so releasen, dass das neu im Dezember einfrierende Debian immer eine
ältere Version dieser DEs haben wird als die, die das im April
erscheinende Ubuntu LTS, sehe ich die neue Politik durchaus als
"Ubuntu gewinnt".

Grüße
Marc

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