Re: /etc/environment vs /etc/default/locale
On 16.05.06 15:40:19, Jörg Sommer wrote:
> Hallo Andreas,
>
> Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> wrote:
> > On 15.05.06 13:26:47, Jörg Sommer wrote:
> >> Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> wrote:
> >> > Ich erweitere fuer mein Development z.B. meinen Pfad, sowie KDEDIRS,
> >> > das will kein anderer User auf meinem System.
> >>
> >> Warum nimmst du dafür nicht deine .xsession?
> >
> > Wie kriegst du das mit auswaehlbaren Sessions im DM verheiratet?
>
> Leute, die ständig ihren Windowmanager wechseln, haben in der Regel keine
> Login-Shell-Konfiguration bzw. wissen, wie sie ihre .xsession schnell
> ändern. Du konstruierst gerade die Gefahr von fliegenden Bäumen.
Ach ehrlich? Komisch nur dass ich unterwegs immer Gnome oder XFCE4 und
"zuhause" KDE starte. Sehr merkwuerdig. Ausserdem nutze ich den Laptop
unterwegs teilweise auf nem VT-Only, weil der dann deutlich laenger
durchaelt (und zum mitschreiben in ner Vorlesung braucht man nicht mehr)
> > Die einzig vernuenftige Variante ist eine zu startende Session zu
> > behandeln wie eine login-shell.
>
> Warum gibt es wohl einen Unterschied zwischen einer Login-_Shell_ und
> einer _X_-Session?
Gibt es den? Ich denke nicht. Wieso soll meine Xsession denn die
Einstellungen aus der .profile o.ae. nicht uebernehmen? Schliesslich ist
Einloggen via *dm auch Einloggen und startet eine Shell.
> Bist du umgekehrt auch der Meinung, dass Dinge, die
> zum Start der X-Session geschehen sollen, in die .profile eintragen soll?
Jaein. Ich setze einige Umgebungsvariablen die nur in ner Xsession
Sinn machen, z.B. KDEDIRS oder MOZILLA_FIVE_HOME. Aber auch einige
andere (EDITOR, PATH, DEBEMAIL).
Andreas
--
You plan things that you do not even attempt because of your extreme caution.
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