Hi! On Mon, 18 Jul 2005 10:11:47 +0200 Jan Kesten <jan.kesten@web.de> wrote: > Anders sieht das z.B. bei XFS aus (nutze ich nur noch) - hier werden > die Daten ja in einem B-Baum gespreichert (ja, bei ReiserFS auch). > Und dort gibt es auch ein Tool, welches zur Laufzeit im gemounteten > Zustand die Baumstruktur reorganisieren kann, so dass Blöcke die zu > einer Datei gehören, aber in unterschiedlichen Nodes sind, in einem > Node zusammengefasst werden. Bedeutet das, dass man reiserfs und xfs sehr wohl ab und zu defragmentieren sollte? Oder gilt dort igg. das gleiche wie die verlinkte Erklärung von Kristian Köhntopp im Zusammenhang mit ext2? Und @Thomas: Gilt Dein Post weiter unten folglich für _alle_ UNIX-Dateisysteme? Außerdem: Hat jemand einen guten Link (oder eigene Erklärung ;)) zu den Unterschieden zwischen reiserfs und xfs? Ich habe mit reiserfs sehr gute Erfahrungen gemacht, was das Speichern von vielen kleinen Dateien angeht - eben wegen der Fähigkeit, angebrochene inodes weiter aufzufüllen. Wie sieht das bei XFS aus (von dem ich gelesen hab, dass es besonders für große Dateien geeignet ist)? Ich habe mir kürzlich mal XFS auf den Systempartitionen eingerichtet, aufgrund eines Tipps, es wäre sehr schnell. reiserfs hab ich jedoch weiterhin als /home Vielleicht mal eine Frage in die Runde: Welche(s) Dateisystem(e) setzt Ihr ein und warum? LG, Ace -- () ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail /\ - against Microsoft attachments http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html
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