Re: User-Profile
* Frank Küster schrieb am 17.Apr.2003:
> Marcus Jodorf <debian.user.de@killfile.de> schrieb:
>
> > Faktisch hatte Suse damit sämtliche Startfiles zueinander
> > gleichgeschaltet. Sinn und Zweck war natürlich, dem User jedes Denken
> > abzunehmen. Genauso ist das bei der schon gesehen Methode, alles
> > grundsätzlich in die .bashrc zu packen und in den dot-profiles die
> > einfach nur noch zu Sourcen. Macht es dem User einfach, aber ist einfach
> > nur gruseliger Bloat.
>
> Was ist daran so gruselig? Es ist sicher sinnvoll, dass man das trennen
> kann. Aber ich möchte gerne in interaktiven Shells die selbe Umgebung
> haben, egal ob ich mich per ssh einlogge oder in einem xterm. Zumal wenn
> ich vielleicht nur ssh -X user@localhost mache. Daher source ich in
> meiner ~/.bash_profile die ~/.bashrc, und bisher ist mir keine andere
> Methode eingefallen, das sinnvoll zu lösen. Parallele Pflege zweier
> dotfiles scheint mir jedenfalls nicht sinnvoll zu sein.
Das einzig gruselige an den suse profiles ist, daß /etc/profile
automatisch wiederhergestellt wird. Ansonsten geht der Sysadmin
sowieso hin und schreibt seine eigene profile-files.
Bernd
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