Robert Stephan: > Am Sonntag, 24. April 2016, 19:20:00 schrieb Jochen Spieker: >> >> Da hast Du bestimmt Recht. Die Frage ist: wen interessiert das mit Bezug >> auf Debian? Ich glaube diejenigen, die Debian wirklich gerne als >> signifikanten Player im Bereich der "normalen Endnutzer" sähen, sind in >> der Minderheit. Und nur da sind Sprachen abseits von Englisch relevant. >> >> Ich persönlich kann damit auch gut leben. So, wie ich nicht zur >> Zielgruppe von Apple gehöre, gehören meine Schwiegereltern nicht zur >> Zielgruppe von Debian (wahrscheinlich nichtmal von Ubuntu). > > Demnach zähl auch ich nicht zur Zielgruppe von Debian, seit SuSE 5.irgendwas > nutze ich Linux erst nebenher, dann nur noch. > Trotzdem bringen mich Dokus und Erklärungen die mit Schulenglisch nicht > verstehbar sind zum stolpern. Werden Wortspiele oder oberschlaue Zitate aus > anderen Sprachen noch dazu an entscheidenden Stellen verwendet empfinde ich > das als sehr ärgerlich. > Mag sein das der Pöbel die Elite stört, > Scheiß drauf, ich bleib trotzdem dabei. > Ihr müßt euch also schon noch ne Weile mit den Ungebildeten den Platz teilen. Ich verstehe nicht, warum Du Dich so angegriffen fühlst. Ich sprach nirgendwo davon, dass irgendeine der Zielgruppen besser ist, als die andere. Ich wollte auch nicht ausdrücken, dass andere Benutzer nicht willkommen wären. Es ist nur schwieriger für Dich, das bestätigst Du ja selbst. Beispiel dazu: meine Frau verwendet auch nur deswegen Linux, weil das halt da ist und ich das mit nur wenig Murren supporte. Das ist ein wunderbarer Grund und ergibt aus Ihrer Sicht absolut Sinn. Davon abgesehen wäre sie in manchen Belangen besser dran, wenn sie Windows verwenden würde. J. -- I often play sports / do exercise. [Agree] [Disagree] <http://archive.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html>
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