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Re: OT: Samsung Spionage



Hallo Björn,
On 29.02.2016 11:58 Bjoern Meier wrote:
hi,

Hugo Wau <hugowau@gmx.net> schrieb am Mo., 29. Feb. 2016 um 11:53 Uhr:
Hallo,
On 27.02.2016 18:25 Henning Follmann wrote:
[...]
> Wie suess, Dein Norwegisches Maerchen. Hier ein RL Beispiel. Vor nicht
> zu langer Zeit war das Wissen ueber eine gewisse
> Religionszugehoerigkeit ein Freifahrschein in die Gaskammer. Es gibt
> gute Gruende, dass gewisse Informationen privat sind und dies auch so
> von unserer Gesellschaft geschuetz wird.
[...]
> -H
Man muss nicht so weit (zurück) gehen. Gerade habe ich von einem
Kollegen gehört, der erst am Flughafen Schiphol/Amsterdam erfahren hat,
dass er in den Flieger nach Seattle nicht einsteigen darf, weil sein
Name auf der amerikanischen NO-FLY Liste steht. Jetzt hat das natürlich
auch beruflich erhebliche Nachteile. Wie er auf die, angeblich vom
Geheimdienst CIA7NSA erstellte NO-FLY Liste geraten ist, weiss er nicht.
MfG
Hugo

Wo ist da der Kontext?
I don't get it.
Daten, wo und wie auch immer erfasst z.B. per NSA von Google, Samsung, etc. abgezweigt, bedeuten zur Zeit nicht unbedingt die Deportation ins KZ (oder FEMA-camp, wie KZs in den USA beschönigend genannt werden). Aber eben solche Daten können die persönliche Reisefreiheit und die berufliche Zukunft - wegen der Geheimhaltung außerhalb von der Rechtsstaatlichkeit, wie wir sie kennen - ganz erheblich beeinflussen.
Angeblich steht in der Samsung "privacy policy" folgender Satz drin:
“Please be aware that if your spoken words include personal or other sensitive information, that information will be among the data captured and transmitted to a third party.”
Meine Quelle: http://www.dcclothesline.com/2016/02/13/samsung-warns-customers-to-think-twice-about-what-they-say-near-smart-tvs/
MfG
Hugo


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