[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Re: Notebook für Debian 8



    Hallo Peter, hallo zusammen!

Am Tue, 8 Sep 2015 21:19:29 +0200
schrieb Peter Berlau <pberlau@gmx.de>:

> In aller Regel würde ich ja nur Kontroll-Aufnahmen machen und nur zu „besonderen“ 
> Anlässen die Neumanns mitschleppen, dafür habe ich einen HD-Rekorder, der an einem SPL Gold-Mike hängt…
> Aber „out of the box“ finde ich gut… ;)
> und midi, ich habe einen Midi-Blas-Wandler ( EWI 4000s ), wenn ich dann noch Software alá mainstage, garageband oder logic pro
> finde wäre ich ziemlich glücklich…

Das Audio 6 finde ich gut genug, um die Neumanns daran anzuschließen.
Dann brauchst Du sonst gar nichts weiter mitzuschleppen. Ich hatte mich
bewußt für ein Interface entschieden, das nicht mehr als ungefähr 92 dB
Rauschabstand hat, weil das Restrauschen Aufnahmen wärmer macht.
  Wegen MIDI – aus meiner möglicherweise trügenden Erinnerung: ich
würde alles über jack laufen lassen; dazu mußt Du „ihm“ eventuell die
Echtzeitoption verpassen, weil es sonst live ein nicht akzeptables
Delay bei MIDI gibt. Softsynths gibt es unter Linux saugute – kein
Problem, die live zu spielen und zu switchen. Nach ein bißchen Suchen
wirst zu höchstwahrscheinlich das finden, was Du unter Debian brauchst.
Vielleicht kriegst Du unter http://artistx.org/blog/ Anregungen.

> Hast du ein bestimmtes notebook?

… habe eins von hp, 17 Zoll. Wenn ich irgendwann ein neues brauche,
werde ich selbst erst einmal bei Asus, Fujitsu oder Toshiba nachschauen.

> Rechen-Leistung wegen Video-Bearbeitung, evtl. acuh zum Mischen und Schneiden ( ardour und audacity )

Auch zum Mischen und Schneiden reicht die Leistung der meisten
Notebooks. Sie sollten aber 4 GByte RAM haben. Allerdings kannst Du für
Videobearbeitung gar nicht genug Rechenleistung haben. Dafür benutze
ich meine Workstation mit 16 GByte RAM, drei eingebauten schnellen
Platten und einem Intel Core i7 – das Ganze noch flüsterleise wegen
der Audiospuren, um von den Monitoranforderungen gar nicht zu schreiben.

     Noch ein paar Grüße, Gerhard



Reply to: