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Re: Notebook für Debian 8



Am 08.09.2015 um 14:50 schrieb Marcos Schnalke:
> Ich empfehle ja grundsätzlich IBM/Lenovo Thinkpads, bevorzugt jene, welche noch dem original Design folgen, der Tastatur wegen, wie etwa dem T400, dem X60 oder ähnlichen.
> 
> Gerade das T400 ist beeindruckend, für seinen doch mittlerweile niedrigen Preis.
> Akku hält lange durch, der DDR3-1600 Speicher (wenn auch nicht der schnellste) lässt sich bis insgesamt acht Gigabyte aufrüsten, SSDs schluckt das Gerät selbstverständlich auch
> 
> Habe beide Laptops bei mir und bin durchweg begeistert, da die komplette HW unterstützt wird, der Bildschirm matt ist, sich alles notfalls ersetzen lässt und auch Debian blind läuft, ohne irgendwelchen Paketen aus nonfree.
> 
> Das einzige, was die Geräte nach Deinen Anforderungen nicht haben, sind USB3-Steckplätze, doch dafür gibt es einen Steckplatz für PCMIA-Karten, vielleicht ginge es damit.
> 

grundsätzlich Zustimmung. Aber der OP wollte 17", die gibts im
Profisegment äußerst selten. Es gibt welche von Dell und von HP,
aber das sind leistungshungrige /Workstation/ genannte Geräte. Bei
Notebook kommen für mich nur gebrauchte Profigeräte von Dell, HP und
Lenovo in Frage. Die drei sind nämlich die einzigen, die
Hardware-Reparatur Unterlagen liefern. Wenn das Gerät selber kein
USB3 hat, kann man eine PC-Card nehmen (PCMCIA ist obsolet). Ich
mache das auf meinem X220 so. Die Unterstützung für Linux ist auf
ThinkPad legendär gut, und es gibt eine große Gemeinde.

Herzlich Grüße,
Christoph

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