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Re: Welchen Namen für eine Domäne im privaten Netzwerk?



Am Samstag, den 12.02.2011, 21:31 +0100 schrieb Heiko Schlittermann:
> > 
> > Passiert sowieso nicht, weil du keinen "Schreibzugriff" auf den
> > DNS-Server deines ISP's hast.
> 
> Was hat Deine Antwort mit dem zu tun, was Matthias nicht möchte?
> 
> Wenn er einen authoritativen Server für .com aufsetzt, stört das
> im Internet überhaupt nicht, aber vielleicht seine eigenen Clients. Um den
> DNS-Server seines ISP macht er sich keine Sorgen. Im Übrigen hat der DNS
> des ISP mit den ganzen Fragen hier überhaupt ganz und gar nichts zu tun.

Wie will man denn ohne Genehmigung der IANA einen Autoritativen
DNS-Server für .com aufstellen?

Okay .. Gegenfrage ...
Was ist denn wenn die Browser seiner Computer eine .de Domain abfragen
wollen ... soll er denn noch einen .de DNS-Server aufstellen?
Dann auch noch jeweils einen für .org .gov oder .net ???

Das zeigt mir, das du nur ein Ahnungsloser Klugscheißer bist!

> Bis hier ist das noch ok.
> 
> Was Du dann danach noch schreibst, hättest Du lieber für Dich behalten
> sollen.
> 
>     [ zensierter Unfug ]

Diskriminierung beeindruckt mich nicht. Rechthaberei ebensowenig.
Aber eine plausible Begründung, könnte deine Glaubwürdigkeit
untermauern.

> > Kurz gesagt, nur weil im Telefonbuch eine Telefonnummer drinnsteht,
> > bedeutet das noch lange nicht, das der Anschluss tatsächlich aktiv ist.
> 
> Und auch das hat mit der Problematik
> 
>     *Hostname* nicht gefunden vs. Adresse erfolgreich über
>     nslookup zu finden
> 
> überhaupt ganz und gar nicht zu tun, sondern ist einzig und allein ein
> Problem der lokalen Resolver-Konfiguration (s.a. nsswitch.conf)

Sehe ich anders! Weil wenn ein DNS-Klient den DNS-Server ODER irgendwo
eine "manuelle Hostdatei" abfragt müsste die ja dort explizit gesperrt
sein oder einen falschen Eintrag beinhalten.

Wenn man keine Ahnung hat .... einfach mal .....


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