On Wed, Nov 21, 2007 at 10:22:40PM +0100, Reinhold Plew wrote: > Paul Puschmann wrote: > > On Wed, Nov 21, 2007 at 07:46:37PM +0100, Marc Haber wrote: > >> On Fri, 16 Nov 2007 14:07:37 +0100, Michelle Konzack > >> <linux4michelle@freenet.de> wrote: > >> >Also ich hatte mal eine IBM gegen eine Seagate ausgetauscht was nicht > >> >funktionierte, - die Seagate hatte ein halbes GByte weniger obwohl > >> >beide eigentlich 74 GByte hatten sollten sowas finde ich nicht > >> >besonderst lustig > >> > >> Boah. Da hat Dich Seagate ja um fünfundzwanzing Cent betrogen. > >> Skandal! > >> > > Es geht hier sicher nicht um die fünfzig Cent sondern um die > > nachfolgenden Probleme beim Einrichten des RAID (oder rebuild). > > > > Ich hatte auch ein Problem mit einer ausgefallenen Seagate-Platte in > > einem Dell-Server. Die Platten (alles identische) waren natürlich bis > > zum Anschlag mit dem RAID-5 gefüllt. Die Ersatzplatte war leider auch > > um 200 MB kleiner, so dass das RAIDset nicht wiederhergestellt werden > > konnte. > > Eine größere Platte brachte dann den Erfolg. > > Tja, das übliche Problem, das Plattenhersteller die Kapazität ihrer > Platten mit 1MB = 1024 KByte oder 1MB = 1000KByte angeben :-( > Muss man halt vorher prüfen. Du bist lustig. Es war ein Wechsel von einem 36GB-Seagate-HDD zu einem 36GB-Seagate-HDD. Das neuere Modell (beide von Dell geliefert, ca. 4 Jahre Unterschied) war halt einfach nur etwas kleiner. Paul --
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