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nForce4-RAID-Kompatibilität mit Debian




Brauchts nicht unbedingt, du brauchst nur 2 Dinge:

a) ne live-cd oder install-cd b) nen Kernel der die Treiberunterstuetztung hat

Naja und zusaetzlich noch debootstrap. Letzteres erlaubt es von
irgendeiner Live-CD/Install-CD (naja, nicht ganz irgendeiner, die Gentoo-Mini-Cd
hat nicht alle noetigen Tools) ein minimales Debian System auf die
Platte zu "bootstrappen". Das Teil laedt die notwendigen .deb's aus dem
Netz und packt sie mittels ar+tar aus. Danach muss man dann noch fstab
und aehnliches Einrichten und nen Kernel+Bootloader installieren.

Ne Anleitung dazu gibts im Anhang des Installationshandbuches, man
sollte sich aber schon ein wenig mit Linux auskennen, sonst braucht man
ein paar Anlaeufe.

An sonsten koenntest du mal schauen ob evtl. eines der Testing-Install
Images nen neueren Kernel samt Treiber fuer dein SATA2 Raid hat.
Ich habe mich bzgl. des neuen Kernels umgeschaut und das auch ausprobiert, u.a. die Empfehlungen von Jochen Schulz mit der Seite http://kmuto.jp/debian/d-i. Ausprobiert habe ich es auch, leider ists nicht kompatibel. Werde mich jetzt einmal mit grml auseinandersetzen.

Was das versuchen mit der Live-CD angeht, könnte man doch am besten Fedora verwenden, da die Distri ja den Controller erkennt. Und dort einen Weg zu Debian finden? Ist es nicht spätestens vorbei, sobald der Kernel drauf gespielt ist und davon gebootet wird. Ich weiß ja nicht, ob man so ohne weiteres den Kernel von Fedora "umbauen" kann?!? Ich verstehe den Zusammenhang scheinbar irgendwie noch nicht ganz.



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