Re: Booten von Raid
* Thomas Rösch:
> Man muss nicht unbedingt einen eigenen Kernel kompilieren. Es genügt die
> Raid-Module in /etc/mkinitrd/modules anzugeben, z.B:
> raid1
> md
So mache ich es, aber das führt zum Ursprungsposting. Wenn md als Modul
geladen wird, will es explizit einen raidstart¹, und im Falle von
Boot-Raid muß das als Script in der initrd stehen.
¹ Sonst hätte es ja mit mdadm trotz des fehlerhaften Aufrufes gebootet
werden können. Die Partitionstypen haben gestimmt.
> und dann ALLE installierten Kernel erneut zu installieren, z.B. mit
> apt-get --reinstall install kernel-image...
Eine neue initrd plus lilo-Aufruf langt auch.
> Wenn eine eigene Boot-Partition verwendet wird (/boot) kann auch grub
> verwendet werden. Nachteil: Nach jeder Installation eines neue Kernels
> muss man händisch beide Boot-Partitionen synchronisieren, z.B. rsync
Sonst nicht? Dann fällt grub für mich aus, alles auf einer Partition.
Aber Du hast mich damit vor entsprechenden Experimenten gewarnt, danke.
Grüße,
kro
--
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)
Reply to: