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Re: Aufruf von mdadm in der initrd



Gruesse!
* Andreas Kroschel <kro@pobox.com> schrieb am [05.07.04 09:23]:

> Moin,
> [...]
> ² Ich weiß um die Diskussion um den Sinn einer initrd. Um beim Mounten
> von / das Raid aber bereits am Laufen zu haben, sehe ich keine
> Alternative. Wenn es doch eine gibt, nehme ich gerne die; das
> initrd-Gefummele geht mir ziemlich auf den Zeiger.

Wäre es eine Alternative, den Kernel von Floppy/CDRom zu booten und
die zum Raidbetrieb relevanten Treiber anstatt als Module fest in
diesen Kernel einzubinden?
Also neben den Raid-Sachen auch alle benötigten Filesysteme (real
wie virituelle).

mkboot -r /dev/md0 -i dein_2.6._vmlinuz
man mkboot

So boote ich hier meine SW-raid5 Rechner. Diese laufen allerdings
24/7, und so fällt der langsamere Bootvorgang erst beim nächsten
Stromausfall ins Gewicht ;-)
Ja, und ich fahre hier 2.4.x, so nimm obiges nur als Vorschlag weil
eben ungetestet.

> Grüße,
> kro

Gruß
	Gerhard



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