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Re: Debian auf USB Stick



Hallo Peter, 

Am 08:53 2003-05-06 +0200 hat Peter Kuechler geschrieben:
>
>Am Montag, 5. Mai 2003 12:56 schrieb Andre Fischer:

>> Bedingung ist, daß das BIOS in der Lage ist von USB-(Floppy / Zip
>> / HDD / was_auch_immer) zu booten.
>
>Nein, das langt scheinbar nicht. Ich habe es auf einem Laptop, das 
>von USB-Floppy booten kann, ausprobiert. Meine USB-PLatte macht beim 
>booten keinen Mucks.

Eine echte USB-Platte oder eine IDE-Platte in einem USB-Gehause ??? 
War in einer der lezten PC-direkt 05 oder 04. 
Nicht alle externen USB-Gehause sind bootbar, es gibt auch welche 
die Treiber brauchen...

>> viel interessanter als das Mainboard ist doch das Boot-Device. Der
>> USB-Stick wird als SCSI-Device angesprochen also /dev/sdX.
>
>Ja, vom Kernel wird es als SCSI-Device angesprochen. Und wie kommt 
>der in den Speicher??

Das BIOS erkennt sie aber als Bottbares Device. 

>Wenn es so funktionieren würde, dann müssten zumindest mal die ersten 
>512Byte von der Platte gelesen und gestartet werden.

Wenn die Gefunden werden muss auch usb-massstorage im Kernel 
fest einkompiliert sein, sonst finder er seine bootpartition 
und das root nicht mehr

>> bei einem IDE-only System wäre das dann /dev/sda und deine / -
>> Partiotion ist /dev/sda3
>>
>> wenn du den Stick an ein SCSI System mit 2Platten, DVD und CD-RW
>> hängst ist das /dev/sdc3
>
>Daas alles gilt _nach_ starten des Kernels und des SCSI-Subsystems.

Richtig und es interessiert das BIOS ueberhaupt nicht. 

Schoene gruesse
Michelle



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