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Re: [Dbian 2.2r3] System-Administration



Tach auch!

Am Mit, den 20 Juni 2001, schrieb Stefan Nobis:
> Dieter Schuster <DieterSchuster@f2s.com> writes:
> ich sage nur, dass es bei NT/2000 hier und da durchaus gute Ansätze gibt und
> ich verschweige nicht, dass es auch eine Menge schlechter Ansätze
> gibt. Pauschal zu sagen, NT sei komplett schlecht ist ignorant und schlicht
> falsch (zudem setzt man sich da sehr schnell in die Nesseln, wenn man mit
> unpassenden Vergleichen kommt -- so sind einige Teile des NT-Kerns VMS
> z.B. extrem ähnlich, was ja auch nicht weiter verwunderlich ist).
                       ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
Warum nicht? Von VMS weiss ich zu wenig (und wuerde gerne mehr wissen).

> Zur Zeit gilt es einfach als hipp und cool bzw. als Beweis der eigenen
> Genialität, wenn man alles in /etc von Hand per Texteditor bearbeitet. Daran
> kann man sich toll aufgeilen. Aber zu behaupten, dass wäre das

Das sehe ich genau umgekert. Die Konsole ist out und erinnert an das
uralte Dos. Wir brauchen ein klick-bunti System, da es alles besser
kann/macht. Erst dann sind wir cool.

> sinnvolle UI zur Administration von Software und Systemen ist
> einfach ignorant und kurzsichtig. Man kann sehr viel sinnvollere UIs

Die gaengien GUI finde ich schlecht (bedinbar). Ich meine damit die
Popupmenues, und die Buttons. Ich kenne aber niemanden (mich
eingeschlossen), dem etwas besseres einfaellt.
Die Konsole ist da schon besser, aber natuerlich auch noch nicht der
Weisheit letzter Schluss.

> für die Durchführung 
> geplanter Einstellungen bauen, die einem Zugriff auf alle Details bieten, die

> Eindruck erweckt, jedermann könne das ja mit ein paar Klicks
> erreichen. Natürlich ist dieser Eindruck völlig falsch, aber ich

Und klick man in der Regel schneller als man denkt...



	Dieter

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