Re: [Dbian 2.2r3] System-Administration
Tach auch!
Am Die, den 19 Juni 2001, schrieb Stefan Nobis:
> > Doch. Siehe oben. Das Konzept ist scheisse. So funktioniert das nicht.
> > Die Aufgaben siend viel zu komplex.
>
> Wieso? Ein Frontend a la *conf* zu den Textdateien funktioniert doch
Ich komme auch gut ohne die *conf* aus. Ein $EDITOR ist fuer mich
vollkommen ausreichend. Es gibt ja schliesslich man und info und doc
(und Buecher).
> uninteressantes Implementationsdetail. Die einheitliche UI ist der Kern und
> ja, sowas ist sehr wohl machbar, siehe jegliche anderen UI-Standards (Win,
> Mac,...). Egal ob schön oder nicht, es erleichtert die Bedienung,
> wenn man
Schade das Du nicht NextStep erwaehnst.
Warum glauben diese tollen Systeme eigentlich immer besser zu wissen
was ich machen will, als ich selbst. z.B. will ich eine Diskette
formatieren, und Win* legt mir gleich noch ein Dateisystem drauf, also
ob es nicht auch ohne funktionieren koennt. Die Systeme erfassen keine
Komplexen Aufgaben, da die Entwickler dieser "tollen" Tools nicht
allen Aufgaben im Kopf haben.
> > > Ein Grund warum NT/2000 erfolgreich ist, ist eben gerade die in einigen
> > > Bereichen leichtere Bedienung
> >
> > DIE BEDIENUNG VON NT IST NICHT LEICHTER!
>
> Das ist so pauschal schlicht falsch. Es gibt Bereiche, da ist die Bedienung
zum Glueck pauschalisierst Du die Bedinung von den NT nicht ...
> Mausbedienung durchaus auch mal Vorteile gegenüber reiner Tastaturbedienung
> hat.
Ja bei Gimp.
> Die *Bedienung* ist einfach. Man muss aber immer noch wissen, was
ja, auf dem Niveau eines 4-jaehrigen: auf etwas zeigen und schreiben
haben will. Wenn funktioniert kann man sich freuen, sonst blaert man
halt.
> Du verwechselst hier grundlegende Begriffe. Die Bedienung eines
> Autos ist auch ziemlich simpel -- trotzdem brauche ich einen
Trotzdem gibt es unzaehlige Fahrfehler (bevorzugt beim alten Audio TT,
da viele die Doku nicht gelesen habe, das soll heissen, das sich ein
so geformtes Auto ohne Spoiler einfach dazu neigt hinter auszubrechen).
> Führerschein, um mit dem Auto
> keine Scheiße im Straßenverkehr zu bauen. Den Führerschein brauche ich aber
> nicht aufgrund einer komplizierten Bedienung des Autos.
Eben. Aber beim Auto suggeriert Einem auch Keiner etwas anderes, beim
Rechner schon.
Dieter
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