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Re: [Dbian 2.2r3] System-Administration



ok nun will ich auch mal meinen senf dazu abgeben. ähnlich wie der
ursprüngliche poster bin ich nach knapp 2 jahren suse jetzt auf debian
umgesteigen. vorneweg ich benutze nur die konsole und hab nahezu keine
erfahrung mit dem desktop.
yast ist toll für neueinsteiger, aber nach einer zeit ist man es dann
doch leid von yast teilweise "endmündigt" zu werden. ständig überschrieb
mir yast meine config dateien und das tolle SuSE-Config macht sowieso
alles kaputt. rpm ist sowieso ganz furchtbar. schliesslich war ich
soweit dass ich ausschließlich von .tar.gz installiert haben weil ich
bei .rpm's nur noch am --forcen'n war.  yast usw. hab ich mir dann
ziemlich schnell abgewöhnt und ausschließlich alles über config dateien
gemacht was bei suse aber nicht immer einfach ist weil suse dich
manchmal zwingen will alles den SuSE-way zu machen. ausserdem gefällt
mir die firmenpolitik von suse nicht unbedingt, das fängt z.b bei der
yast-lizenz an und hört dabei auf dass SuSE wohl die einzige distro ist
bei der man die .isos nicht runterladen kann. von ftp installieren ok,
aber bloss nicht cds runterladen.
dann war ichs leid und stand vor der entscheidung slackware oder debian,
slackware halt weil .tar.gz sowieso meine freunde waren aber über
debians .deb hatte ich ausschließlich gutes gehört. hab mich dann doch
für debain entschieden und es keine stück bereut. apt-get ist wunderbar
(rpm ist ein chaos dagegen) und alles in am rechten platz und ich hab
die volle kontrolle über das system.

gruß
 thomas


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