Hallo Mario, On Fri, Dec 14, 2018 at 11:19:39AM +0100, Mario Blättermann wrote: > Am Fr., 14. Dez. 2018 um 10:49 Uhr schrieb Helge Kreutzmann > <debian@helgefjell.de>: > > > #. type: Plain text > > > msgid "" > > > "Note that setting I<KillUserProcesses=yes> will break tools like " > > > "B<screen>(1) and B<tmux>(1), unless they are moved out of the session scope" > > > "\\&. See example in B<systemd-run>(1)\\&." > > > msgstr "" > > > "Beachten Sie, dass die Einstellung I<KillUserProcesses=yes> Werkzeuge wie " > > > "B<screen>(1) und B<tmux>(1) beschädigen wird, außer sie werden aus dem " > > > "Geltungsbereich der Sitzung verschoben\\&. Siehe die Beispiele in B<systemd-" > > > "run>(1)\\&." > > > > > > Die Werkzeuge werden nicht wirklich beschädigt, sie sind hinterher > > > sicher immer noch gut zu gebrauchen. Hier in diesem Kontext passt > > > vielleicht »behindern«. > > > > Ggf. »die Ausführung der Programme beschädigen«? > > > Das »beschädigen« würde ich ganz umgehen, weil es eine Beschädigung > suggeriert, die man irgendwie reparieren müsste. Vielleicht »die > Ausführung der Programme behindern«? Der Begriff »break« ist mir schon > oft im Paketbau in Form von »xxx breaks the build« vorgekommen, und da > ist es auch so, dass der Bau des Pakets behindert wird (oder gar > verhindert, würde ich aber global nicht so schreiben wollen), wenn in > der Toolchain irgend etwas nicht passt oder eine Datei fehlerhaft ist. Mit dem »breaks«, gerade in letzterem Kontext, habe ich auch so meine Probleme. Allerdings finde ich schon, dass eine Beschädigung erfolgt. Die Ausführung (nicht das Programm auf Platte) ist danach defekt, d.h. sie läuft nicht mehr wie geplant und auch der Bau funktioniert nicht wei geplant, im Bestfall bricht der Bau ab, im Schlechtfall kommt ein unerwünschte (»kaputtes«) Programm heraus. Für mich ist Beschädigung auch erst mal unabhägig von der möglichen Reperatur, die aber i.d.R. bei den hier diskutierten Fällen einfach ist: Problematisches Programm deinstallieren, Programm oder Programmbau neu starten und erledigt. Das soll nicht heißen, dass ich »behindern« komplett ablehnen würde, aber das wäre mir erst mal (eigentlich ohne Not) zu frei. Den Behindern suggeriert, dass das »Hindernis« beseitigt werden könnte und danach die Ausführung/der Bau *an dieser Stelle* fortfahren könnte - wie im Straßenverkehr, wenn da ein Hindernis steht - aber in unseren Fällen muss ich die Aktion (den Bau, das Programm) regelmäßig neu starten, um korrekte Ergebnisse zu erhalten. Grübelnd. Vielen Dank & Grüße Helge -- Dr. Helge Kreutzmann debian@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
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