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Re: po-Datei von w3m zum Gegenlesen



Hallo Mario und Mitlesende,

Mario Blättermann schrieb am  7. Oct 2014 um 20:50

> Noch etwas bezüglich der Breite des Menüs. In folgendem String kann
> man die möglicherweise anpassen:
> 
> #: menu.c:276 menu.c:283 menu.c:287
> msgid " ---------------- "
> msgstr " ---------------- "
> 
> Wenn wir hier einfach ein paar »-« einfügen, sollte doch eigentlich
> das Menü breiter werden...? Dieser String ist wahrscheinlich aus
> genau diesem Grund als übersetzbar markiert. Sollte aber lieber vom
> Entwickler bestätigt werden. Wenn wir hier noch drei oder vier
> Zeichen mehr hätten, ließen sich etliche der Menüeinträge wesentlich
> verständlicher übersetzen. Ein weiteres Zeichen ließe sich noch
> gewinnen, wenn wir *alle* Leerzeichen hinter den Tastenkürzeln
> weglassen, aber das wäre optisch nicht so schön.

Dein Gedanke, dass w3m womöglich beim Aufbau des Menüs selbstständig
vom längsten String ausgeht, wäre tatsächlich zu verfolgen. Aber
welchen Entwickler unter welcher Adresse wegen Bestätigung anmailen?
Womöglich Nachricht via Sourceforgenet? Ich habe dort keinen Account
eingerichtet.

Die Menüproblematik für den findigen anzunehmenden User entschärft
sich insofern, als wie gestern geschrieben und mittlerweile getestet,
der Nutzer in einer Datei ~/.w3m/menu festlegen kann, wie sein Menü
aufgebaut sein soll, dabei Untermenüs möglich sind und die Breite der
Menüs in Zeichen frei wählbar ist. Diese Datei hat Priorität gegenüber
dem Standardmenü.

Ich finde das super. (Ich kann bei Interesse meine menu-Datei in
paste.debian.org schütten, aber aus
/usr/share/doc/w3m/examples/menu.submenu lässt sich rasch schließen,
wie der Hase läuft.)

Viele Grüße
Markus


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