Am 16.04.2016 um 18:58 schrieb Jan Kappler: > Natürlich glänzt auch Debian nicht unbedingt mit > Anwenderfreundlichkeit, das muss man eingestehen. Apple-Produkte > sollen deutlich intuitiver zu benutzen sein (kann ich nicht > beurteilen, habe keine Geräte/Software von Apple). Design und > "Usability" beherrschen Programmierer nicht unbedingt, weshalb es in > Firmen entsprechende Spezialisten dafür gibt. Wenn man sich nur in der angebissenen Apfelwelt bewegt, kann man sich daran gewöhnen. Es gibt nur ein, zwei Wege etwas zu tun. Die verschiedenen Programme sind gut im Zusammenspiel. Mir fehlt dort aber die Freiheit Dinge anders zu machen. Daher Debian und nix anderes. > FOSS-Projekte haben nur begrenzte Ressourcen. Was mitunter > herauskommt, wenn sich Designer austoben dürfen, sieht man an Mozilla > und Gnome 3 (sorry, das musste ich mal loswerden). Gnome 3 ist nur was für Leute, welche genug Zeit haben sich Animationen von Gnome3 an zu schauen und sich an der Smartphoneoberfläche auf Arbeitsplätzen zu erfreuen. Daher lxde.
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