Re: Wohin mit den eigenen init-Skripten?
On Tue, 16 Feb 2016 18:38:52 +0100, Martin Klaiber
<martinkl@zedat.fu-berlin.de> wrote:
>Marc Haber <mh+debian-user-german@zugschlus.de> wrote:
>> Bei mir werden Umlaute sogar bei en_US.UTF-8 richtig sortiert.
>
>Ja, das dürfte daran liegen, dass Umlaute im Englischen wie der
>entsprechende Buchstabe ohne Sonderzeichen betrachtet werden, siehe
>mein Beispiel mit dänischen Umlauten, wo diese Sortierung versagt,
>weil Umlaute im Dänischen am Ende des Alphabets stehen.
Woher um Himmels Willen weißt Du sowas? Ich wäre da niemals auf die
Idee gekommen.
>> Andererseits lässt sich das von Dir beobachtete Richtigeinsortieren
>> der Umlaute bei de_DE bei mir nicht reproduziren, es muss schon
>> de_DE.UTF-8 sein:
>
>Zeigt locale -a bei Dir de_DE an? Vielleicht ist es gar nicht definiert.
>Ich verwende noch ISO-8859-1 und da zeigt mir locale -a für de* an:
>
> martinkl@maurice:~$ locale -a | grep ^de
> de_DE
> de_DE@euro
> de_DE.iso88591
> de_DE.iso885915@euro
> deutsch
Nein, tut es nicht:
|[6/506]mh@swivel:~$ locale -a
|C
|C.UTF-8
|POSIX
|de_DE.utf8
|en_DK.utf8
|en_US.utf8
Ich hoffe auf diese Weise mein System daran hindern zu können etwas
andres als 7bit Ascii und UTF-8 zu benutzen.
>Gerade in <https://en.wikipedia.org/wiki/ASCII#Order> gelesen:
>
> ASCII-code order is also called ASCIIbetical order.
>
>;-)
Nie gehört.
Grüße
Marc
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