Re: Jessie auf USB-Stick bootet nicht
On Tue, 4 Aug 2015 21:38:02 +0200, Sven Hartge <sven@svenhartge.de>
wrote:
>Marc Haber <mh+debian-user-german@zugschlus.de> wrote:
>> On Tue, 4 Aug 2015 20:36:44 +0200, Michael Höhne <mih-hoehne@web.de> wrote:
>
>>> Ich arbeite seit nunmehr über 10 Jahren mit Linux und habe noch nie
>>> eine eigene /boot-Partition verwendet.
>
>> Ich gebe zu, dass ich das gerade anfänglich öfter mal getan habe. Ganz
>> am Anfang konnten die Bootmanager entweder nicht in das Software-RAID
>> oder nicht in den LVM hineingreifen, dann kam Crypto.
>
>Oder die Platte war zu groß und der BIOS-13h-Call konnte nicht auf
>Sektoren jenseits von 504MB zugreifen und man musste mit separatem /boot
>dafür sorgen, dass LILO via Blockliste den Kernel laden konnte.
Oh ja, das gab es natürlich auch. Später dann auch gerne mit "/boot
muss innerhalb der ersten 2 TB liegen".
Grüße
Marc
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