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Re: "Dezentrales" Proxysystem bei fehlender Namensauflösung



Am 18.02.2014 21:35, schrieb Spiro Trikaliotis:
>> > Nein. Nein, nein und nein. Nimm dafür bitte ausgereifte, existierende
>> > Lösungen. Und die funktionieren NICHT per Turnschuhadministration.
> Nun ja, die Rücksetzung per PXE will ich den Lehrern vor Ort nicht
> aufbürden. Das würde wohl überfordern.

Die Lehrer sind überfordert, F12 zu drücken (alles danach macht das über
PXE gebootete OPSI-Image automatisch)?

Dann stell' die Kisten so ein, dass sie immer PXE-Boot versuchen und im
Normalfall von der Platte booten (Voreinstellung bei OPSI).

Das Neuinstallieren löst man über eine Java-GUI aus. Die kannst Du auch
über den Fernzugriff starten, wenn sie bei Dir um Hilfe rufen.


> Der Stick sollte daher für die Leute vor Ort sein. Ich selbst hatte mir
> schon das ganze per PXE vorgestellt (wobei ich bislang nur ein Knoppix
> darüber gebootet habe, welches nicht vollautomatisch die
> Wiederherstellung erlaubt. Ein Schritt nach dem Anderen.)

Und OPSI macht das eben automatisch. Ohne dass Du das Rad neu erfinden
musst. Mach' mal einen Schritt zurück und schau Dir Deine
Gesamtsituation an. Und dann schau' - was davon gibt es schon *fertig*
als OSS? Deine ersten Posts zu dem Thema lasen sich so, dass Du mit
Gewalt versuchst, alles selbst von Grund auf zu machen.
Dass Du nicht noch Linux from Scratch oder Gentoo verwenden versuchst,
nur um auch wirklich alles selbst zu machen statt auf vorgefertigtes
zurückzugreifen, nimmt einen da ja fast schon Wunder. ;-)
Du hast doch gerade gar nicht die Zeit für solchen Kasperkram. Hier
haben dutzende, wenn nicht hunderte Leute pro Projekt ihre Köpfe
zusammengesteckt und fertige Lösungen (Debian Linux, OPSI, paedML-Linux,
paedML-Windows ...) programmiert; nutze das zu Deinem Vorteil.

Gruß
Stefan


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