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Re: "Dezentrales" Proxysystem bei fehlender Namensauflösung



Hallo Stefan,

* On Mon, Feb 17, 2014 at 10:34:11PM +0100 Stefan Baur wrote:
> Am 17.02.2014 22:27, schrieb Spiro Trikaliotis:
[...] 
> >> > Schau lieber, dass Du ein Standardimage verteilen kannst, kombiniere das
> >> > mit der Selbstheilungsgeschichte, und setz' Dir ein System auf, mit dem
> >> > Du einen Client, falls die Selbstheilung versagt, automatisiert und
> >> > schnell neu installiert bekommst.
> > Yep, dafür soll es einen speziellen USB-Stick geben, der das System
> > komplett neu aufsetzen kann.
> 
> Nein. Nein, nein und nein. Nimm dafür bitte ausgereifte, existierende
> Lösungen. Und die funktionieren NICHT per Turnschuhadministration.

Nun ja, die Rücksetzung per PXE will ich den Lehrern vor Ort nicht
aufbürden. Das würde wohl überfordern.

Der Stick sollte daher für die Leute vor Ort sein. Ich selbst hatte mir
schon das ganze per PXE vorgestellt (wobei ich bislang nur ein Knoppix
darüber gebootet habe, welches nicht vollautomatisch die
Wiederherstellung erlaubt. Ein Schritt nach dem Anderen.)

> Und
> scheitern nicht an kaugummiverstopften USB-Slots.
> PXE-Boot existiert, OPSI existiert, um nur mal zwei Stichworte in den
> Raum zu werfen.

OPSI kenne ich tatsächlich nicht. Noch etwas zum Lesen für mich. ;)

 
> Deswegen klont man auch nicht, sondern setzt eine automatische
> Installation auf. Da darf die Hardware dann nämlich auch unterschiedlich
> sein und es läuft trotzdem. Auch so was geht z.B. mit OPSI.

Nun ja, bislang kannte ich die Lösung über sysprep + WAIK. Das erschien
mir (und erscheint mir immer noch) als die berühmte Kanano auf Spatzen,
zumindest für meinen Fall.

Beste Grüße,
   Spiro.

-- 
Spiro R. Trikaliotis
http://www.trikaliotis.net/


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