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Re: kaputte Abhängigkeiten beim Upgrade auf Wheezy



Hallo,

Am Montag, den 06.05.2013, 10:43 +0200 schrieb Dirk Linnerkamp:
> Wie bist du vorgegangen?

>      3. In "/etc/apt/apt.conf" die Zeile "APT::Default-Release 
> "wheezy";"  einfügen, zu-
>         mal du in deiner Sources.list auch noch einen Eintrag hast, der 
> auf ein Squeeze-
>         Repo verweist;

Ist eigentlich kein squeeze-repo mehr drin, seit gestern ist stable doch
gleich wheezy? Es waren ja Original Debian-Server?

> Hast du es so gemacht?

Nein, sondern folgendermaßen:
- squeeze war geupdated (keine neuen Updates laut gui-update-Funktion)
- die sources.list angepasst, alles squeeze durch wheezy ersetzt
- apt-get update, und da einige Quellen nicht auffindbar waren, wieder
die ursprüngliche Version der sources.list verwendet und nicht
funktionierende auskommentiert bzw., im Falle von backports und
multimedia die richtige Version aus dem Internet rausgesucht.
- apt-get update (bis alle Quellen gefunden wurden)
- apt-get upgrade
- apt-get dist-upgrade
- nachdem dies schiefging und ich dies auf "überflüssige" Quellen wie
backports und multimedia zurückführte, alles nicht unmittelbar benötigte
auskommentiert
- wieder apt-get update, upgrade, dist-upgrade (jew. nacheinander, nicht
kombiniert über &&)

Bislang bin ich so eigtl. klar gekommen - dass man den Kernel vorneweg
updaten muss kannte ich nicht.

> In  "/var/backups/" müssten die gegebenenfalls auch vorhanden sein, 
> falls nicht mehr zur Hand.

Darin habe ich dpkg.status.0 vom 1. Mai und apt.extendes_states.0 vom 3.
März sowie diverse noch ältere .gz - Dateien. Aber es lag ja doch
offensichtilch an meiner falschen Vorgehensweise.

Gruß
Conni

> 
> Grüße Dirk L.
> 
> > Conni
> >
PS: Das neue Evolution fragt nach wenn man auf eine Listen-Mail mit
STRG-R antworten möchte :-)


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