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Re: Umstieg von pppoeconf auf DHCP



Stefan Baur schrieb:
> Am 10.01.2013 17:05, schrieb Sven Hartge:
> > Es sei denn, man kann den Router zum Modem umkonfigurieren. Allerdings
> > sehe ich keinen Grund, warum man dies unbedingt machen wollen wollte.

Mein Provider hat "die Router zum Modem umkonfiguriert" früher so 
ausgeliefert. Also einfach nur im Brigded Modus laufen lassen.

Daher musste ich früher auch PPPoe auf meinem Rechner machen. Dann habe ich 
mir mal einen vernünftigen Cisco Linksys Router (RV82) geholt. Da läuft ein 
echtes GNU/Linux drauf und die ganze Konfiguration ist über das Webinterface 
vom Browser aus möglich. (iptables, PPPoe, DHCP, VPN, ....)
Wie bei den Fritz Boxen halt.

Wer W-Lan braucht, dem kann ich die Cisco Linksys WRT Router empfehlen. Aber 
nur die mit Linux als Firmware, die können auch mit Free|Open|...WRT bespielt 
werden, damit können dann freie W-Lan Netze aufgebaut werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Linksys_WRT54G

> Na ja, wenn es so ein vom Provider verkrüppeltes oder verbackdoortes
> Teil ist, will man vielleicht lieber dahinter selbst routen und
> firewallen und portforwarden. "Da weiß man was man hat."

Genau. Diese sich selbst konfigurierenden Teile (Zugangsdaten) hat fast jeder 
Provider heute. Die haben meist den Remotezugang offen und bei vielen gelangt 
man nicht mal an die komplette Konfiguration. Bzw. nur mit Terminal, 
Passwort, Serielle Konsole, IT-Fachwissen, ...

Ciao Marco!

-- 
Debian Hint #19: If you're interested in building packages from source, you
should consider installing the apt-src package.


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