Am 15.07.2012 09:46, schrieb Marc Haber:
On Sun, 15 Jul 2012 00:10:33 +0200, Stefan Baur <newsgroups.mail2@stefanbaur.de> wrote:Ich komme ursprünglich auch aus der VMware-Ecke, aber dank einer "Starthilfe" durch die oben erwähnte Partnerfirma fiel mir der Umstieg leicht. Das Gesamtprojekt "Umstellung auf KVM" hat zwar länger gedauert als geplant, aber das lag eher am Drumherum (administrative Skripte, die VMware-Mechanismen nutzten, Umstellung der Hosts von Ubuntu 8.04 auf Debian Squeeze etc.). KVM ist in Verbindung mit libvirt wirklich easy.Nunja, man muss erheblich mehr Aufwand mit dem virtualisierten Windows treiben, sich die Treiber für virtio etc teilweise aus dubiosen Quellen zusammenkopieren, und so schön wie bei Virtualbox läuft es dann immer noch nicht.
Für virtio bei Windows-Maschinen hatte ich irgendwann mal ein schönes ISO-Image gefunden, was seither bei mir gut funktioniert hat...
Wobei ich dazu sagen muss, in Produktion laufen bei mir Linuxe und FreeBSDs als Gäste, Windows-Maschinen hat mein Partnerunternehmen bei seinen Kunden produktiv mit KVM virtualisiert.
Oder hat jemand hinbekommen, dass Windows seine Bildschirmauflösung automatisch ändert, nur weil man das Fenster resized hat?
Das ist ja auch eher eine Workstation- als eine Serverfunktionalität, mMn. KVM mit VMware Workstation zu vergleichen, ist wie Äpfel mit Birnen.
Auf einen virtualisierten Windows-Server würde ich generell per RDP zugreifen, damit ist mir dann egal, wie das Ding an seiner virtuellen Grafikkarte resizen kann oder nicht.
Gruß Stefan