On 27.02.12 13:26:01, Alexander Skwar wrote:
> 2012/2/27 Andreas Pakulat <
apaku@gmx.de>
> > On 27.02.12 09:57:23, Alexander Skwar wrote:
> > > Am 27.02.2012 09:38, schrieb Heiko Schlittermann:
> > > >Alexander Skwar<
alexanders.mailinglists+nospam@gmail.com> (Mo 27 Feb
> > 2012 09:26:08 CET):
> > > >>Am 26.02.2012 18:04, schrieb Holger Posny:
> > > >>>Hallo,
> > > >>>
> > > >>>ich habe mal zwei etwas provokante Frage. Und zwar, was ist so schwer
> > daran
> > > >>>in Mailinglisten ausschliesslich die eMails in reiner ASCII-Codierung
> > zu
> > > >>>verfassen?
> > > >
> > > >>Wo ist denn bitte heutzutage noch das Problem, HTML Mails zu empfangen?
> > > >>Bandbreite ist sicherlich kein Thema mehr und Speicherplatz auch nicht.
> > > >>
> > > >>Ich sehe echt keinen Grund mehr, auf HTML so zwanghaft zu verzichten.
> > > >>Auch dann nicht, wenn man Mails auf dem Handy liest.
> > > >
> > > >HTML ist als Format für einige Mailclients ungeeigent.
> > >
> > > Und für einige nicht - vermutlich ist inzw. die Anzahl der HTML fähigen
> > > Clients grösser als die Anzahl der Clients, die nichts mit HTML anfangen
> > > können. Wer bewusst und absichtlich so altertümlich Clients verwendet,
> > > braucht sich nicht zu beschweren. Die Zeiten ändern sich nunmal.
> > >
> > > HTML, auch in Mails, bietet durchaus Vorteile. Das dies hier bestritten
> > > werden wird, ist klar.
> >
> > Nur um mal nen Anwendungsfall zu skizzieren: Ich lese meine Mails z.T.
> > per ssh da ich meinen Server nicht via IMAP von ueberall aus erreichbar
> > haben moechte (auch nicht via ssl) und eine vpn-Loesung IMHO zu viel
> > Aufwand fuer zu geringen Nutzen ist.
> >
>
> Naja, was spricht denn gegen IMAP? Man könnte ja IMAP nur
> an Localhost horchen lassen und dann bei Bedarf mit SSH ein
> Port Forwarding implementieren.
>
> > In dem Fall ist ein Text-Basierter Mailclient eine sinnvolle
> > Moeglichkeit,
>
> Sehe ich nicht so. Man könnte den Spool auch syncen. Oder
> vlt. ein Webmail installieren (u.U. auf dem eigenen Server)