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Re: Cinelerra / testing / 64 Bit



Gerhard Wolfstieg schrieb:
> 
> Am Sun, 26 Feb 2012 15:59:05 +0100
> schrieb Manfred Schmitt <expires-120331@slashproc.org>:

> sieht schon mal ganz gut aus ... Ich brauche jetzt ein bißchen Zeit,
> Alles zu checken.
> 
> Cinelerra bleibt aber leider das einzige professionelle Tool, das es mit
> Premiere und Final Cut aufnehmen kann.
> 
Du brauchst noch ein bisschen Zeit weisst das aber trotzdem schon? ;-)
Cinelerra war mir immer zu krude (auch was die Im- und Exportformate 
betrifft), Premiere (gaaaaaanz frueher) zu absturzfreudig und Final 
Cut habe ich noch nie genutzt. Premiere und professionell passt ja 
auch nicht wirklich zusammen -- sagten die Leute die mit Avid Media 
Composer arbeiten immer ;) 
Die Zeiten sind aber wohl auch vorbei, wird das im professionellen 
Bereich noch genutzt oder sind da mittlerweile alle bei Final Cut 
gelandet?

Der vielverspechendste "Allround-Editor" unter Linux ist aktuell imo 
kdenlive. Btw kann man kdenlive oder auch openshot relativ einfach 
incl. x264-Export aus dem upstream-Source bauen, k.A. ob das fuer Dich 
(bzw. in Wheezy noch) relevant ist:
http://www.mltframework.org/twiki/bin/view/MLT/BuildScripts 

Apropos Professionell, bin ja mal gespannt ob es mit Lightworks Open 
Source noch was wird: http://www.golem.de/1111/87980.html

Und von Cinelerra gibt es einen fork, den habe ich mir aber ueberhaupt
noch nicht angeschaut:
http://en.wikipedia.org/wiki/Cinelerra#Lumiera_rewrite

Wie auch immer, will hier jetzt auch gar keine Diskussion anfangen, 
letztlich haengt das ja auch alles immer von der Situation ab welches 
Tool nun gerade am sinnvollsten ist.

Und wech,
Manne


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