Am 15.11.2011 16:26, schrieb Michael Biebl:
Hi, On 15.11.2011 15:45, Michael Schmitt wrote:Am 15.11.2011 02:39, schrieb Kai-Martin Knaak:Michael Schmitt wrote:. Aber wennich GNOME starte, komme ich nur in einen sogenannten Fallback-Modus, da kann von einer brauchbaren Oberfläche keine Rede sein.Was störte Dich am Fallback Modus?Ich bin zwar nicht Dirk und habe es wohl schonmal geschrieben. Aber mich stört die Abwesenheit von:Ich kann da jetzt nur über den Stand von Gnome3 in *sid* reden, aber nun:* konfigurierbaren Paneln einschließlich der Möglichkeit, dort Startbuttons zu platzierenDas geht. super + left-alt + rechte Maustaste klicken, ein Popupmenüalt+rechte maustaste sollte eigentlich reichen.
Reicht aber nicht. Ich meine auch vorher wars u.U. mal nur alt und rechte Maustaste, aber kann auch sein das bezog sich ausschließlich auf den shutdown-Knopf im Gnome-Shell-Dialog (Fallback-Mode != Shell-Mode und unnötigerweise andere Shortcuts?). Egal, alt + super tut (hier) jedenfalls.
Weiß jetzt nicht was das Rhythmbox-Applet für nen Nutzen hatte (nutzte es nie) oder was es genau sein soll, aber Wetter steckt im Datum-Zeit-Applet (etwas doof, aber nuja, es is da), und generell Applets, sind wohl noch nicht alle zu gnome 3 portiert (simples recompile gegen gtk3 haute halt nicht hin wie ich das mitbekommen habe), aber zumindest ich habe alle Applets die ich früher auch nutzte. Der Dialog zum hinzufügen von Applets sieht auch hinreichend bevölkert aus.Korrekt. Das alte, orbit/bonobo basierte applet interface wurde zu Gunsten eines neuen, D-Bus basierten ersetzt. Etliche wurden portiert, viele aber auch einfach aus dem Debian Archiv entfernt, da upstream mehr oder minder inaktiv war. Siehe auch [1]
Joar, hatte da an anderen Stellen auch hier und da Meldungen anderer Leuts mitbekommen, die selbst die Portierung angehen wollten wenn upstream nicht in die Pötte kommt. Schaun wir mal was die Zukunft so bringt.
* Icons auf dem DesktopGeht. Am einfachsten wohl erstmal mit dem gnome-tweak-tool zu bewerkstelligen.gnome-tweak-tool ist eine Möglichkeit, geht auch per dconf-editor oder gsettings set org.gnome.desktop.background show-desktop-icons true
*räusper* nehmen wir das mal der Vollständigkeit halber mit auf, ok. :D
is, nicht wirklich optimal. Aber da wir alle dazu neigen nur zu meckern statt selbst was dran zu ändern (Ausnahmen bestätigen die Regel), was ja nunmal eins der fundamentalen Prinzipien von GNU/Linux is... einfach mal tief durchatmen und nicht so anti-Stimmung verbreiten.Danke.
Bitte ;) Grüße Michael