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Re: Backuplösung für ein Debian System



On 08/27/2010 04:43 PM, Dirk Paul Finkeldey wrote:
> Also ich habe es schon so gemacht vom client aus den Aufruf,  müsste 
> aber mal top Client seitig beobachten ob da rsync anspringt oder nur der
> sftp aktive ist.
Bei rsync springt immer auf beiden Seiten rsync an. Auf einem wird rsync
mit der Option "-server" oder so gestartet.

> Es gibt da ein nettes Script anonftpsync das dient dazu einen Debian
> Spiegel zu aktualisieren und das erzeugt zumindest einen lockfolder.
Ja aber halt nur "Advisory" also "Empfohlene". Software muss sich daran
nicht halten und wenn Sie es nicht beachtet werden die Locks einfach
ignoriert. Und wenn ein extra Ordner erstellt wird, dann scheint es das
das Programm selber diesen Lock anlegt, und sich andere Programme erst
recht nicht dran halten. Verhindern das ein DBMS also gerade seine
Dateien verändert verhindert man dadurch nicht.

>> Sehe ich auch so. Bänder haben Vorteile, habe ja auch nichts dagegen
>> gesagt? Allerdiengs brauch trotzdem nicht jeder diese Anforderung.
> Das stimmt im Haus Gebrauch ist das mit Kanonen auf Spatzen schießen ;-)
Och nichtmal hausgebrauch, auf der Arbeit als kleines Unternehmen haben
wir so 10-20 Server, da reicht BackupPC auch volkommen aus.

> Nicht so wirklich habe das Raid ja nur als Brücken Lösung eingeworfen
> für den Fall das Backup sonst zu "lahm" ist.
Du meinst du sicherst erst auf HDD, und dann von dort aus auf das Tape?
Gut, aber ich habe gerade den zusammenhang verloren. ^^

> Aber es gibt Hunderte von Sw Häusern die mit mehr oder weniger
> durchdachten  richtig Geld verdienen.
Klar, davon gibt es genug. Microsoft, Symantec, ... ;)


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