Hallo Dirk, On Sun, May 16, 2010 at 11:41:01AM +0200, Dirk Salva wrote: > On Sun, May 16, 2010 at 10:47:11AM +0200, Alexander Dahl wrote: > > Das Symbol »Desktop anzeigen« ist ein Plasma-Widget, wie beispielsweise > > auch die Uhr oder das K-Menü. Nennt sich »Dashboard anzeigen« oder so > > ähnlich. Alternativ Strg+F12 drücken. > > Hmm. Und wie kriegt man das? Momentan habe ich oben rechts in beiden > Ecken von beiden Monitoren so ein Symbol, wenn ich da draufklicke (was > natürlich auch nur geht, wenn kein Fenster drüberliegt, sehr schlau > gemacht:-/), dann habe ich diese Funktion. Aber das ist blöd, ich will > das wieder in meiner Startleiste haben. Bei dem gelben Symbol auf »entsperren« klicken, dann kannst Du Widgets hinzufügen, indem Du den entsprechenden Menüeintrag wählst. Dann einfach das passende Widget in die Leiste ziehen. > Das mag sein, aber die Frage ist, ob man _will_, dass das "schon wird". > Das die sich was dabei gedacht haben, kann gut sein, ich frage mich nur > was. Intuitiver ist es jedenfalls für jemanden, der schon am PC sitzt, > nicht geworden, eher "Nerd-hafter". Ansichtssache. ;) > Ich habe momentan mehr Fragen als Begeisterung, nur wegen wabernder > Fenster ist ein bißchen wenig: > - KDE4 ist offenbar nicht in der Lage, mir ein Hintergrundbild über > beide Bildschirme anzuzeigen. Nehme ich ein Bild, welches 2560x1024 > ist, wird dieses auf 1280x1024 gestaucht auf einem Bildschirm > dargestellt. Mist. Kann ich nichts zu sagen, habe hier nur Single-Monitor-Konfigurationen. > - Die Darstellung der Schrift in Konsole ist mies. Trotz gleicher > Schriften kann KDE3 das besser. Ist bei mir auf keinem der Rechner der Fall. Sieht alles tipp topp aus und super lesbar. Wohlgemerkt ohne dass ich das groß konfigurieren musste. Vielleicht ein Problem mit dem Übertragen von alten Einstellungen? > - "Früher" war das so, daß ein Klick mit der Maus unten auf den Reiter > der entsprechenden Konsole dafür gesorgt hat, das ich sie sehen und > direkt benutzen konnte. Jetzt ist dann das Konsole-Fenster aktiv, aber > nicht dessen Inhalt. Damit ich was tippen kann, muss ich nochmal extra > _in_ das Fenster mit der Maus klicken. WTF? Das ist definitiv nicht das Standardverhalten, da muss was anderes faul sein, ich kann hier problemlos die Reiter in Konsole so auswählen und benutzen, wie Du es erwartest. > - dieses "Geräteüberwachung" ist bei mir vollkommen funktionslos. Was > braucht man dafür? Steck mal einen USB-Stick an, leg eine CD ein, steck eine Kamera an … > - Der "neue" Konqueror namens Dolphin kann mir nicht mehr direkt Bilder > anzeigen, er startet stattdessen GIMP. Wie kann ich das denn ändern? Direkt anzeigen, gute Frage, die Zuordnungen zu Dateitypen kann man auf jeden Fall ändern. Hab ich gestern grad für die Bilder gemacht in den Systemeinstellungen unter »Erweitert« und dann »Dateizuordnungen«. Als Standardbetrachter für Bilder bietet sich Gwenview an, Okular geht auch, ist aber nicht so stark. Ansonsten kannst Du Dir auch direkt in Dolphin Thumbnails anzeigen lassen, ist bei nem Netbook bisschen oll aber auf nem großen Monitor ok. > Das ist nervig, kann der nicht selbst Bilder einfach nur anzeigen? Ich > bin zwar sonst eher Konsole-Mensch (mutt, tin, mc), aber das am > liebsten auf einer grafischen Oberfläche, damit man z.B. so Sachen wie > Bilder und/oder PDF "mal schnell eben" anschauen kann. s.o. – wobei ich Dir recht gebe, GIMP zu starten ist da doof. > Das Design ist auch eher gewöhnungsbedürftig, und mir ist noch nicht > klar, was für Pakete man wofür braucht bzw. was ich brauche, um wieder > ein ansehnliches Design zu bekommen (das "Glass"-Design oder so ähnlich > auf KDE3 fand ich z.B. ganz toll). Da kann ich mit dem Default sehr gut leben, das ist dann eher Geschmackssache. ;-) > Die Integration von Iceweasel in den Desktop sieht auch eher so aus wie > bei KDE1.0... Das liegt vermutlich daran, dass Iceweasel keine Qt Applikation ist. Installier mal das Paket gtk2-engines und ein paar der gtk2-engines-* Pakete und da geh in den Systemeinstellungen unter »Erscheinungsbild« auf »GTK-Stile und Schriftarten«. Bei Ubuntu wird dort per default der Stil »qtcurve« verwendet. Gefiel mir von den Schriftgrößen auf dem Netbook nicht so, ich benutze da derzeit »Nodoka-Rounded«, weil der kompakt ist und recht gut zum Oxygen von KDE passt, gibt aber sicher noch andere. > Witziges Detail am Rande ist, daß der mc jetzt gemischtsprachig ist;-) Beim mc hat sich in den letzten Monaten einiges getan, war ich selbst auch überrascht. Gruß Alex
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