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Re: Leerzeichen anstatt Zeichen bei gdm, kdm ect.



On Tue, Aug 26, 2008 at 10:57:03AM +0200, M. Houdek wrote:
> Am Dienstag 26 August 2008 09:47:37 schrieb Martin Reising:

> Wenn dieser Schritt zu einer Besserung führt (sprich: zu lesbaren 
> Schriftgrößen), kann man immer noch entscheiden, ob man zum 
> manuellen "Fein-Tuning" greift. Dann ist der einfachste Weg sicher, die 
> xorg.conf mit den Monitormaßen zu ergänzen.

Du Held! Davon stand nichts in deiner E-Mail, andere finden deinen
"tollen" Tip über $SUCHMASCHINE, sind mit der verschlimbesserten
Konfiguration zufrieden und propagieren diese dann fröhlich.

> > http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/04/msg00367.html
> 
> Gibt auch keine ausreichende Begründung, warum man nicht die DPI manuell 
> angeben soll. 

Was ist daran denn nicht ausführlich genug:

 > das Problem liegt bei der dpi-Zahl.

 Genau, die sollte man auch dann nicht setzen, wenn die Höhe und die
 Breite des Displays nicht per DDC ermittelt werden.
 Ohne DDC trägt man die gemessene Höhe und die gemessen Breite des
 Displays in XF86Config-4/xorg.conf ein und XFree86/Xorg berechnen dann
 die DPI für gewünschte Pixelauslösung.

 Es wird keine Auflösung gewählt, sondern die Größe der Fläche in
 Pixel. Die Auflösung ist der DPI-Wert und wird aus der Größe der
 Fläche in Pixel/Größe der Fläche des Darstellbereichs des Display
 berechnet.

> Man kann sie sich ja auch selbst berechnen: y-Pixelzahl der Auflösung / 
> Bildschirmhöhe in Zoll (bzw. x-Pixelzahl / Bildschirmbreite).

Wenn man horizontal und vertikal verschieden DPI hat darf man sich
überlegen welchen Wert man jetzt angeben will.
Dann doch lieber DisplaySize in xorg.conf eintragen und Xorg die
Berechnung und Entscheidung überlassen.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!

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