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Re: Leerzeichen anstatt Zeichen bei gdm, kdm ect.



Am Dienstag 26 August 2008 09:47:37 schrieb Martin Reising:
> On Tue, Aug 26, 2008 at 09:17:38AM +0200, M. Houdek wrote:
> > Dort steht eine Zeile "exec /usr/bin/X11/X ...", an die du einfach mal
> > "-dpi 96" anhängst.
>
> ARGHHH! Kid's don't try this at home!

Warum nicht? 
Dies ist die schnellste, mir bekannte Lösung, mit der man feststellen kann, ob 
es an der DPI-Berechnung liegt oder nicht. Es gibt halt immer noch eine Menge 
Monitore, die nicht (richtig) mit der GraKa kommunizieren.

Natürlich könnte man auch -dpi 100 oder -dpi 120 verwenden (die 96 fiel mir 
wohl ein, weil ich gerade eine Reihe Windows-Maschinen für ein 
Schülerkabinett eingerichtet habe).

Wenn dieser Schritt zu einer Besserung führt (sprich: zu lesbaren 
Schriftgrößen), kann man immer noch entscheiden, ob man zum 
manuellen "Fein-Tuning" greift. Dann ist der einfachste Weg sicher, die 
xorg.conf mit den Monitormaßen zu ergänzen.

> Wie man es richtig macht und warum findet man hier
>
> http://www.bogomips.de/s9y/pages/x11fonts.html

Was hat das mit meinem Vorschlag zu tun?

> http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/04/msg00367.html

Gibt auch keine ausreichende Begründung, warum man nicht die DPI manuell 
angeben soll. 

Man kann sie sich ja auch selbst berechnen: y-Pixelzahl der Auflösung / 
Bildschirmhöhe in Zoll (bzw. x-Pixelzahl / Bildschirmbreite).

-- 
Gruß
                MaxX

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