Hallo Rüdiger, Rüdiger Noack, 19.08.2006 (d.m.y): > Christian Schmidt schrieb: > > > > Testing ist auch _NICHT_ als System fuer den Endanwender > > gedacht. Und mit Stable habe ich ueber mittlerweile drei > > Stable-"Generationen" hin nicht einmal mein System durch ein Update > > "geschrottet". > > > Aber was bekommst du mit stable aka sarge? Oder besser was bekommst du > alles nicht? Da auf meinem Desktop sarge läuft, kann ich es beurteilen: > > Kein automatisches Mounten von usb-Sticks, Digicams etc. (jedenfalls > unter Gnome), keine Audiovorschau, (k)ein Synergy, dass sich mit der > Version irgendeiner anderen Distri verträgt, kein nutzbares > Brennprogramm etc. pp. Funktioniert Dein cdrecord nicht? > Man muss wirklich jeden Sch... selbst scripten > oder sich von irgendwo, nur nicht von der offiziellen Distri, besorgen. OK, den Einwand kann ich verstehen - wenn ich auch selbst gerne am "Fundament" herumkratze, um zu verstehen, wie da ein Zahnrad ins naechste greift. > Warum ist es denn verwerflich, dass die alltäglichen Dinge, die man auf > einem Desktop braucht, einfach out of the box funktionieren? Dass das verwerflich sei, habe _ich_ nicht behauptet. Ubuntu hat IMO schon seine Vorzuege, wenn man einen Desktop-Rechner mit relativ aktueller Software schnell zum Laufen bekommen will. Nur darf man IMO nicht ein als "stabil" deklariertes Ubuntu-Release mit einem ausruecklich als "unstable" gekennzeichneten Debian-Zweig vergleichen. Gruss, Christian Schmidt -- Schon wieder Telefon... Ein noier Juser... :-) Aber der tippt so langsam, da kann ich locker bei ircen ]:-) -- Quelle bekannt
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