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Re: Ubuntu ist überall, oder?



Rüdiger Noack schrieb:
Christian Schmidt schrieb:
Testing ist auch _NICHT_ als System fuer den Endanwender
gedacht. Und mit Stable habe ich ueber mittlerweile drei
Stable-"Generationen" hin nicht einmal mein System durch ein Update
"geschrottet".

Aber was bekommst du mit stable aka sarge? Oder besser was bekommst du
alles nicht? Da auf meinem Desktop sarge läuft, kann ich es beurteilen:

Kein automatisches Mounten von usb-Sticks, Digicams etc. (jedenfalls
unter Gnome)
Biste sicher? Ich meine, das hatte ich mit Sarge. Hast Du pmount installiert?

, keine Audiovorschau,
unter Ubuntu musste ich auch erst mpg321 installieren, damit das geht, also bei mp3s zumindest.... Kann mich nicht mehr so richtig an SARGE erinnern, da es auf dem Desktop bereits durch Ubuntu ersetzt worden ist ;). Naja und vom Server fliegt es demnächst auch, FreeBSD ist ein Stück weit "sicherer" und aktueller. Wer Sarge, dessen Samba und ein OS X Tiger im Haushalt hat, wird mich verstehen ;) - oh das war jetzt OT :)

 (k)ein Synergy, dass sich mit der
Version irgendeiner anderen Distri verträgt, kein nutzbares
Brennprogramm etc. pp. Man muss wirklich jeden Sch... selbst scripten
oder sich von irgendwo, nur nicht von der offiziellen Distri, besorgen.
Warum ist es denn verwerflich, dass die alltäglichen Dinge, die man auf
einem Desktop braucht, einfach out of the box funktionieren?
Da sprichst Du mir aus der Seele. Ich glaube, das hat Mark S. auch kapiert. Im gehts bei U. ja nicht um Server oder Architektur Dominanz.

Grüße (und jetzt ist aber Schluss mit Debian <> Ubuntu - zumindest von meiner Seite)
Bernd




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