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Re: partitionsspiegelung mit partimage



On 21.02.06 01:10:14, Sandro Frenzel wrote:
> Na und wenn ich rsync mit tar kompiniere?
> Also ich leg meinetwegen auf mein 
> Server ein /backup Ordner an und synchronisiere den dann mit mein 
> Laptop-Debian-System.

Richtig, dann hast du ein Backup deines Laptop-Systems, sozusagen
"plain" auf dem Server, direkt mit less lesbar...

> So habe ich einerseits ein Backup von diesem System und 
> kann anderseits mit tar Dateien auf ein neues System von diesem backup/ 
> Ordner spielen oder auch mein Laptop-System reparieren.

Man koennte auch scp statt tar nehmen. Oder wieder rsync, diesmal mit
dem backup/ aufm Server als Quelle und dem Laptop bzw. Desktop als Ziel.
Viele Wege fuehren nach Rom.

> Oder ist das Schwachsinn? Für mich klingt das aber gar ne so schlecht. 

s.o. Man muss nicht unbedingt tar nehmen, da geht jedes Kopiertool
ausser vllt. cp da das AFAIK nicht einfach auf stdout ausgeben kann (da
muesste man dann wieder was mit nc machen)

> Natürlich muss ich auf meinem Desktop-System eine Partition und einen 
> Boot-Sektor erstellen und auch ggf. config Dateien anpassen. Aber das ist ja 
> bei nem Image mit partimage genauso. 

Ja, aber wenn du immer mit partimage arbeitest darfst du dass nach jedem
"Sync" machen, jedenfalls die Konfiguration. Sprich jedesmal wenn du
eine aktuelle Version deines Laptops auf den Desktop ziehst darfst du
wieder alle Configs anpassen. Da ist rsync dann besser weil du dort
sagen kannst er soll bestimmte Dateien ausschliessen. 

Andreas

-- 
You're a card which will have to be dealt with.



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