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Re: Arrogante "Helfer"



Lutz Lennardt schrieb:
Nach einer jüngsten negativen Erfahrung muss ich hier mal etwas deutlich sagen:

Seit mehreren Jahren fahre ich debian in den Versionen testing, unstable und jetzt testing und unstable parallell.

Ich bin absolut für Linux und speziell debian, weil ich nicht möchte, dass Bill Gates die Computerwelt beherrscht, und weil es das bei weiterem bessere System ist.
Das Monopol muss gebrochen werden ...

Aber zwei Dinge nerven mich:
- dass immer irgend etwas nicht funktioniert und
Das kann ich so nicht bestätigen.
/* Blabla:
Ich "oute" mich mal als "Windows-Administrator" ich benutze privat Debian (bei meiner Freundin Debian-only, bei mir Debian (noch) Dualboot). Ich kann dir sagen warum: Weil mich die "security updates Orgien" unter Windows nerven (das hab ich auf Arbeit dauernd und brauche es privat nicht --- Langeweile), über ISDN ist es eine Zumutung den Virenkiller täglich uptodate zu halten, ausserdem noch die Antispyware und die Windowsupdates. Die "Windows-user" können ihr System "verstellen". Das kann ein Unix-User (unprivilegiert) nicht so "weittragend". Ich habe mit meinen (nun eingerichteten) Debian Systemen weniger (Zeit) Aufwand als mit den "Windowskisten". Wenn etwas mal funktioniert bleibt das auch meistens so, solange man nicht wie wild "Versionen mischt".
/* Ende Blabla
- dass einige Teilnehmer in den Newsgroups - hier debian-user - unter dem Vorwand, helfen zu wollen, Ihr Ego austoben und versuchen, andere herunterzumachen.

Ich bin seit Jahren debian-Fan, weil micht das Konzept der regelmäßigen Updates fasziniert - das System ist lebendig - , und ich bin bereit, in Kauf zu nehmen, dass mal etwas nicht funktioniert.

Aber ich fordere hiermit alle gestörten Leute, die Hilfe-Anfragen mit Angriffen beantworten, auf:

BLEIBT WEG! GEHT WOANDERS SPIELEN ODER LEGT EUCH BEI EUREM PSYCHIATER AUF DIE COUCH!

Das verstehe ich jetzt nicht ganz. In dem Thread wurden dir einige "Anregungen" gegeben was man überprüfen könnte es sind aber keine Rückmeldungen gekommen. Und dann sowas das ist jetzt auch nicht gerade die feine Art.


/*btw: habe schon auf wesentlich kleineren Mailinglisten einen viel "raueren Ton" hinnehmen müssen. Im Grossen und Ganzen ist der Umgang imho hier recht human, habe (fast) immer sehr "problemrelevante" Tipps bekommen, "wie man in den Wald reinschreit so kommt es auch raus".
/*btw:

Man kann ja schliesslich keine Lösung durch andere fordern/erzwingen, sondern man muss froh sein dass jemand seine Freizeit opfert und unentgeltlich weiterhilft.


Zurück zum Problem:
Bei einem "komischen Druckproblem" nach Kernelupdate auf
2.6.11-1-k7 in Verbindung mit libc6 cpp, gcc update auf testing das Verschwand dieses (iirc reine Vermutung), als ich später nochmals aktuellere Testing-Versionen der problematischen Pakete einspielte (u.a. libc6, cups*).
Hth

Es lebe Debian!
Keine Sorge das stirbt nicht so schnell. Gute Dinge überleben, vor allem
wenn sie "frei" sind :-). It's better when it's free.

Lutz
Grüsse
MH
(Der z. Zt. wg. "neg. Erfahrungen" einen grossen Bogen um unstable/testing bei "kritischen Paketen" macht)



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