Am Montag, den 04.04.2005, 08:32 +0200 schrieb Martin Reising: > On Sun, Apr 03, 2005 at 11:19:26PM +0200, Joerg Rossdeutscher wrote: > > Am Sonntag, den 03.04.2005, 22:42 +0200 schrieb Michelle Konzack: > > > Am 2005-04-03 21:05:44, schrieb Jan Kohnert: > > > Damit die Anfrage nicht das Netzwerk verläßt, > > > richtest Du Dir ne "/etc/hosts" oder einen DNS-Serer ein. > > ^^^^^^^^^ > > Richtig! > > Und was brauchst du dafür? > > Eine Domain! > > Und die lautet? > > Irgendwas inoffizielles. Zum Beispiel .tuntenhausen oder .zuhause > > oder .local. > > Warum was "inoffizielles"? > Nimm doch einfach tuntenhausen.gesindel.de, zuhause.gesindel.de oder > local.gesindel.de. Das kannst du machen. Dann hast du einen internen DNS, der diese Namen auflöst. Alle Rechner da draussen lösen über den "offiziellen" DNS auf, und der kennt zwar [www.]gesindel.de, nicht aber omaskiste.gesindel.de. Du arbeitest also sowieso mit internen Hostnamen, die da draussen keiner kennt. Warum also das ganze mit einer "öffentlichen" Domain mischen? > > Da haben wir's wieder. > > Richtig, DNS ist hierarchisch und nicht flach, auch wenn das anscheinend > keiner mehr verstehen will. Zunächst mal ist "ratti.local" genauso hierarchisch wie "ratti.gesindel.de", nur eben "eins höher". Zum zweiten gibt es erstmal keinen Grund, die interne Kommunikation als Teil der Internet-Hierarchie zu begreifen und es dem unterzuordnen. Kann man machen - muss man aber nicht. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
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