Moin, Am Sonntag, den 03.04.2005, 16:49 +0200 schrieb Michelle Konzack: > Am 2005-04-03 16:24:59, schrieb Joerg Rossdeutscher: > > grep "^Received.*\.local" Debian-User-German-Archiv |grep -v localhost > > > > ...ich erspare mir mal das filtern von falschen Fundstellen - es gibt > > erschlagend viele Treffer. > > Das sind aber zu 99% provat $USER und nicht in > irgendwelchen Regierungs- oder Firmen-Netzwerke. Ja, natürlich. Die wenigsten Leute haben das Glück, fürs Schreiben in Mailinglisten bezahlt zu werden. Natürlich sind da mehrheitlich private User. Und Firmen setzen nunmal Mehrheitlich Windows ein und stehen auf einem ganz anderen Blatt. Jedenfalls: Es gibt keine "Firmen-" vs. "Private" Netzwerke. Invalide Domains sind üblich und meist vernünftig. > > Das du niemanden kennst, mag damit zusammenhängen, das Firmen i.d.R. > > eine Domain haben und diese intern fortsetzen. Meine Arbeitskiste heisst > > auch ratti.$FIRMA.de - warum da mit "local" oder "invalid" rummachen? > > Also bei der Armee haben wir hunderte von Rechnern die nur eine > IP und "localhost" haben. Domainnamen sind nicht vorgeschrieben. Jaja. Bei der Armee kommt auch kein Kunde mit dem Laptop rein und muß jetzt sofort ins Netz, um die Präsentation zu überspielen und Mails abzuholen. > > "Empfohlen" von Distributoren als invalide Domain. Da gibt es nix > > anzunehmen. > > Ebend... Warum soll ich mir also den Kopf wegen ein paar "local" Domain > $USER machen, die es verwendet haben, obwohl es nicht standard ist. > > Bei solchen Spielereien muß man immer damit rechnen, das es schief geht. Was ist daran so schwer zu verstehen? *Jeder*, der in den letzten Jahren ein "Mainstream"-Linux, z.B. von Suse, aufgespielt hat, ist nach einer Domain gefragt worden. Das Feld war vorausgefüllt mit "local". Daneben stand: "Wenn sie keine Domain besitzen, verwenden sie 'local'". Mit anderen Worten. FAST jeder, dessen Installation älter ist als zwei Jahre, der eine gängige "Klickibunti"-Distri verwendet hat, benutzte "local". Das sind SEHR, SEHR, SEHR viele Leute. Die einzigen, die KEIN "local" hatten waren - Besitzer einer Domain, die unter dieser tatsächlich das eigene Netzwerk einhängen wollten. - Personen, die aus purer Lebensfreude lieber "schlumpfhausen" statt "local" da stehen haben wollten. "local" war eine korrekte Angabe. Und vernünftig. Und dann ist die gängige Variante von neuen Specs überholt worden. Das ist keine Spielerei, es war nicht falsch, und schon gar nicht war es unüblich. > > #127.0.0.1 localhost.localdomain localhost > > > > Obiges hat Sarge angelegt. > > Welcher d-i ? RC3. Welches Image - weiss ich nicht mehr. Liegt in der Firma. > Ich bleibe bei meinen "bootfloppies" da bin ich sicher > was auf der Kiste landet... Die Kiste ist so neu, daß sogar RC1 noch problematisch war (Kein SATA) Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
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